Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wahrscheinlich stehen wir hier noch unter der Nachwirkung einer uralten mythologischen Empfindung.

Im Jahre 1632 wagte Rembrandt sich an einen figurenreichen mythologischen Gegenstand: es ist der im Berliner Museum befindliche »Raub der ProserpinaDas merkwürdige Bild enthüllt in Farbe, Wirkung, Empfindung und Ausdruck in der bezeichnendsten Weise Rembrandts künstlerische Vorzüge und Besonderheiten. Es ist wie alle Gemälde dieser seiner frühen Zeit sehr fein und sorgfältig gemalt. Die Kräuter des Vordergrundes, bei denen man die einzelnen

Zu Lucifer und den Teufeln gesellen sich in dieser Periode als Inkarnation des Bösen jene wunderbaren mythologischen Wesen, welche einst die Dämonologien der Alten belebten. In christlicher Auffassung wie historische Persönlichkeiten leben sie seit dieser Zeit in der Kunst fort.

Der gähnende Paß der Isa war zunächst zu durchschreiten, welcher seinen Namen von dem räuberischen Somalstamme der Isa empfangen hat, die in seinen Tiefen manchen Mord ausführten. Ein Zickzackriß, hervorgebracht durch die plutonischen Aeußerungen des Erdinnern, windet sich hier gleich einem mythologischen Drachenleib durch die Eingeweide der Erde.

Er haßte den Schulmeister wegen seines Unglaubens und seiner mythologischen Hantierungen; denn er wußte nicht, daß Wilhelm sich zum alleinigen und wahren Gott bekehrt hatte, sobald er sich geliebt glaubte. So wurde er für zwei Jahre außer Amts gesetzt und stand brot- und erwerblos da.

Vielleicht das Hübscheste, was Rembrandt an mythologischen Darstellungen geschaffen hat, ist ein in der Liechtensteingalerie zu Wien befindliches Gemälde: »Diana und EndymionIn der Flut des Mondlichts schwebend hat die keusche Göttin sich auf die Erde herabgesenkt; wie mondbeglänzte Wolkengebilde schimmern Schwäne, die sie getragen, im Dunkel der Luft.

Ohne die nationale Erziehung zu vernachlaessigen, soweit es eine solche gab, sorgte er wie die Griechen fuer die physische Entwicklung seiner Knaben, zwar nicht durch die nach roemischen Begriffen unzulaessigen Turnuebungen, aber durch Unterweisung in der bei den Griechen fast kunstmaessig entwickelten Jagd, und steigerte den griechischen Unterricht in der Art, dass nicht mehr bloss die Sprache um des Sprechens willen gelernt und geuebt, sondern nach griechischer Art der Gesamtstoff allgemeiner hoeherer Bildung an die Sprache geknuepft und aus ihr entwickelt ward also vor allem die Kenntnis der griechischen Literatur mit der zu deren Verstaendnis noetigen mythologischen und historischen Kunde, sodann Rhetorik und Philosophie.

Zu Goethe's vorzüglichsten Bekanntschaften in Rom gehörte der Fürst Lichtenstein, der italienische Dichter Monti, der besonders durch seine mythologischen Forschungen bekannte Schriftsteller Moritz und der Historienmaler Tischbein. Mit dem Letztern hatte Goethe schon früher in Briefwechsel gestanden.

"Und noch dazu den Kurier, den Sie uns nachschickten, gleich in Dienste zu nehmen!" versetzte Friedrich. "Es ist ein tuechtiger Kerl und ist diese Zeit nicht von unserer Seite gekommen. Und das Maedchen lieb ich noch immer so rasend wie jemals. Mir hat sie's ganz eigens angetan, dass ich mich ganz nahezu in einem mythologischen Falle befinde und alle Tage befuerchte, verwandelt zu werden."

Die mythologischen und zum Teil auch die allegorischen Gestalten und Motive in den Bildwerken des XV. Jahrh. sind fast regelmäßig der Antike, namentlich den Sarkophagen, geschnittenen Steinen und Münzen entlehnt.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen