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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Beklagt mich nicht, sondern seid getrosten Mutes, wo der Herzog ist und seine Treuen: Hie gut Württemberg alleweg!" Kapitel 26
Und immer wieder fühlte Asmus mit Beschämung, wie sehr ihn von je das Glück begünstigt habe, schon dadurch, daß er bis heute zwei liebende und geliebte Eltern besessen, und wieviel mehr der Kraft, des Mutes, der Liebe das Leben von ihr gefordert hatte als von ihm! LIII. Kapitel. Enthält die Geschichte Hildens vom Marschall Davoust an bis zu Fräulein Paulsen.
Anpreisen des Mutes fort, nur daß ich absichtlich statt des lächerlichen Bramarbasierens, welches gerade den Feigen recht verrät, fest, still, klar sprach. »Ich bin«, sagt' ich, »bloß für Montaignes Rat: man trage nur Furcht vor der Furcht.« »Ich würde,« versetzte der Legationsrat unnütz spitzfindig, »wieder fürchten, daß ich mich nicht genug vor der Furcht fürchtete, sondern zu feig bliebe.«
Es hat in alten Zeiten Seher und Propheten gegeben, warum sollte nicht auch in unseren Tagen der Herr seiner Heiligen einen herabsenden, daß er einem Unglücklichen im Traum die dunklen Pforten der Zukunft öffnen und ihn einen Blick in künftige, schönere Tage tun lasse? Drum seid getrosten Mutes, Herr! Eure Feste hat der Feind verbrannt.
Auch hielt er was auf sich, ohne hochmütig zu sein, und wußte s ich zu wehren, wenn es galt. Frau Regula war daher guten Mutes und dachte, das wäre gerade die rechte Weise und ihr Söhnchen sei nicht auf den Kopf gefallen.
Sie assen und tranken guten Mutes und führten miteinander ein gar gelehrtes Gespräch, als wenn die Welt schon viele tausend Jahre alt wäre und noch ebenso lang stehen würde, und dass in jedem Jahr, an jedem Tag und in jeder Stunde des Jahrs alles wieder so komme und sei, wie es am nämlichen Tag und in der nämlichen Stunde vor sechstausend Jahren auch gewesen sei.
Das würde doch einer einigermaßen vernünftigen Frau weder einfallen, noch auch nur anstehen können, so etwas würde sie eher für gefährlich als ziemlich halten. Sie sei im Gegenteil immer ganz guten Mutes, und sie wage es, sich im stillen für diese Haltung zu loben. Ja, das tue sie, und wenn es auch sonst auf der ganzen Welt ihr kein einziges Wesen anerkennen wolle.
Friedrich war ein schöner, stattlicher und galanter Mensch von dreiundzwanzig Jahren. Als er zu Amberg die Nachricht erhielt, daß er König geworden sei, war er betroffen und konnte keinen Beschluß fassen. Erst auf das dritte Schreiben der Böhmen reiste er nach Prag und war nun guten Mutes.
Also wandelte Braun auf seinem Weg zum Gebirge Stolzen Mutes dahin, durch eine Wüste, die groß war, Lang und sandig und breit; und als er sie endlich durchzogen, Kam er gegen die Berge, wo Reineke pflegte zu jagen; Selbst noch Tages zuvor hatt er sich dorten erlustigt. Aber der Bär ging weiter nach Malepartus; da hatte Reineke schöne Gebäude.
Ohne ihn kommt man in eine beschleunigte Bewegung, die bald ein Stürzen wird und dann an bloßen Nachzüglern mehr Menschen kostet, als die Schlachten der Nachhut gekostet hätten, außerdem aber die letzten Überreste des Mutes vernichtet.
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