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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Das Jahr 1631 sah außer der »Darstellung im Tempel« noch ein anderes aus dem Evangelium geschöpftes Gemälde entstehen: die »Heilige Familie« der Münchener Pinakothek. Es ist ein schönes, gemütvolles Bild. Diana und Endymion. In der Liechtensteingalerie zu Wien. Rembrandts Schwester. In der Liechtensteingalerie zu Wien. Die Anatomiestunde. Gemälde von 1632 im königl. Museum im Haag.

"Nun, der Bleiche dort kam ja doch wohl mit Ihnen; es kennt ihn niemand im Saal, und mit Ihnen trat er herein, sonst müßte er ja Sie wissen, daß das Museum geschlossene Gesellschaft ist sonst müßte er ja eingeführt sein. Sehen Sie, der dort!" Er zeigte hin. An eine Säule gelehnt, stand unbeweglich mit übergeschlagenen Armen eine schlanke Gestalt.

Dann ging er ins Museum, sah aber keine Bilder an, sondern setzte sich in eine Ecke und beobachtete lange Zeit das Spiel eines Sonnenstrahls, der sich um eine Marmorsäule wand. Eine schöne Frau, in dunkeln Sammet gekleidet, schritt vorüber, ohne ihn zu sehen. Sie trug zwei gelbe Rosen in der Hand, und er hörte sie mit gedankenvoll lächelndem Mund etwas flüstern.

Von allerlei andern Raritäten besitzt das Museum mancherlei. Ich merkte mir zwei chinesische Tuschkästchen, wo auf den Stücken des einen die ganze Zucht der Seidenwürmer, auf dem andern der Reisbau vorgestellt ist, beides höchst naiv genommen und ausführlich gearbeitet.

Sodann suchte ich den Archidiakon Farentini auf, der die Bibliothek unter sich hat, in der sich nebenbei ebenfalls ein kleines archäologisches Museum befindet, welches einzelne hübsche Sachen, z.B. ein prachtvolles Lacrimale und interessante Broncestatuetten enthält.

Ich hatte einst die Ehre, an ihrem Arme Berlin zu besichtigen. Ah, rief Bismarck, ich erinnere mich dessen sehr wohl und bin Ihnen, Madame, zu großem Dank verpflichtet. Mein Leben war immer so voll Arbeit, daß ich nur einmal das Museum in Berlin sehen konnte, und das war mit Ihnen zu jener Zeit. Aber nun erlauben Sie mir, Sie einzuführen in meine Familie. Glückliche Stunden folgten darauf.

Vielleicht landen die Stimmen, die wir heute in unseren Autos hören, schon bald in einem Museum, wenn das allgemeine Leitsystem für unsere Autos installiert ist und wir nur noch den Zielort und bestimmte Routen und Vorlieben eingeben müssen.

Er beansprucht für den von ihm ergänzten Bogenfries ein im Museum von Ravenna befindliches Marmorbruchstück, und wenn er auch schliesslich sagt, er behaupte nicht, dass dieses Stück gerade da, am oberen Geschoss des Grabmals gesessen haben muss, hat er sich doch nicht entschliessen können zuzugeben, dass jenes Stück da auf keinen Fall gesessen haben kann, ja dass es überhaupt nicht auch nur in ähnlicher Weise irgendwo in eine Wand eingesetzt gewesen sein kann.

Aber sie gehört in's Museum. Nun gibt es freilich Gegenden, wo die verzweifelten Juden sogar aufs Feld gehen oder doch gehen möchten. Und da zeigt sich, dass diese Punkte wie die Enclave von Hessen in Deutschland und manche Provinzen Russlands gerade die Hauptnester des Antisemitismus sind.

Die heilige Familie. Gemälde von 1631 in der königl. Pinakothek zu München. Bildnis eines polnischen Edelmannes, gemalt 1631. Im Museum der Ermitage zu St. Petersburg.

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