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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Minister begab sich mit dem Kleinen zum Fürsten. Zinnober zog das Memoire, das ihm der Minister gegeben, aus der Tasche und fing an zu lesen. Da es damit aber nun gar nicht recht gehen wollte und er nur lauter unverständliches Zeug murrte und schnurrte, nahm ihm der Minister das Papier aus den Händen und las selbst.
»Presi,« und der Garde blinzelte belustigt, »Ihr versteht es, gutes Wetter zu machen.« Nun waren die beiden Männer im Zug. Als das Gespräch eine Weile gegangen, murrte der Garde: »Ich geb's ja gern zu, daß unter den Fremden viele ehrbare und rechtschaffene Leute sind, es wäre traurig, wenn's anders wäre, aber es bleibt halt dabei, die Fremden verstehen uns nicht, wir sie nicht.
»Ich möchte es in Brand setzen,« murrte Châtillon, »es kostet mich ein Pferd und einen treuen Diener.« Nun wandte sich der Ritter, der die Lilien auf der Brust trug, um und sprach: »Meine Herren, dort wohnt der unglückliche Landesherr Gwijde von Flandern, ein Vater, dem man sein Kind entrissen hat, und dessen Land wir durch Waffenglück gewonnen haben.
Laßt kein einziges meiner Zeichen Euch entgehen; ich kann ohne Gefahr für uns beide nicht mehr zu Euch sprechen, und es handelt sich in diesem Augenblicke darum, Euer eigenes Leben zu retten. Dann fuhr sie mit lauter Stimme fort: 'Meine Frau ist in einem Zimmer im Erdgeschoß; um in dieses zu gelangen, müssen wir durch das Zimmer ihres Gatten und an seinem Bette vorüber; hustet nicht, geht leise und folgt genau meinen Schritten, damit Ihr nirgends anstoßt, noch mit dem Fuße von dem Teppich tretet, den ich auf den Boden gelegt habe. Der Liebhaber murrte, wie ein Mann, der unwillig über zu langes Zögern ist.
Großartiger, bewußter, vertiefter als bei Bach. Glauben Sie mir, Pfühl, diese Musik ist Ihrem innersten Wesen weniger fremd, als Sie annehmen!« »Gaukelei und Sophismen um Vergebung«, murrte Herr Pfühl. Aber sie behielt recht: diese Musik war ihm im Grunde weniger fremd, als er anfangs glaubte.
Gewiß, sie hatte sich ergötzt an den düster großen und fremden Worten, die sie spöttisch handhabte, hatte Heiterkeit zu erregen erwartet und war nun zufällig so übel angelaufen. »Väterchen, aber kleines Väterchen!« sagte sie bittend und ging hin, Herrn Spoelmann die hitzige Wange zu streicheln. »Ach was,« murrte er noch, »du bist auch nicht größer.« Aber dann ließ er sich schmeicheln, bot ihr die Glatze zum Kusse dar und gab sich zufrieden.
Die Nation murrte, die Kühnsten traten zusammen und erwürgten den fürstlichen Bullen. Jetzt ward ein Reichstag gehalten, die große Frage zu entscheiden, welche Regierung die glücklichste sei? Die Stimmen theilten sich dreifach. Genueser, für welche hättet ihr entschieden? Erster Bürger. Fürs Volk. Alle fürs Volk. Fiesco. Das Volk gewann's. Die Regierung ward demokratisch.
Er eilte wiederum zum Feuerwehrhauptmann, der sich gerade anschickte, nach Hause zu gehen. Ihn trieb die Sehnsucht nach seiner Drehbank. »Vielleicht täten Sie gut,« mahnte ihn Homais, »wenn Sie einen von Ihren Leuten schickten, oder noch besser, wenn Sie selber gingen ...« »Lassen Sie mich doch in Ruhe!« murrte der Steuereinnehmer. »Das hätte ja gar keinen Sinn!«
In Summa, es hatte allenthalben das Ansehen, wie die Maler den Stall malen zu Bethlehem, darinnen Christus geboren worden.“ Erst im Jahre 1542 fiel es der Befestigung zum Opfer; Luther „murrte ärger darüber als Jona über die verdorrte Kürbisstaude“ . Der Hof war mit einem Bretterverschlag gegen die Straße abgeschlossen und wie der Kirchhof mit Bäumen bepflanzt.
Darüber war der Mann sehr verdrießlich und murrte und brummte den ganzen Tag und sagte, nachgerade könne es doch wohl einmal Genug sein von diesen Gaben Gottes. Und als die Zeit kam, da die Frau gebären sollte, ging er fort ins Holz, weil er, wie er sagte, den neuen Schreihals nicht hören wollte; denn er bekäme ihn doch noch früh genug zu hören, sagte er: wenn er nachher nach Essen grölte.
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