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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Diese Ehrlichkeit, dieses sorgenfreier unendlich Aufmunternde in ihrem Auge verbreitete Trost und Freude auf allen Gesichtern, die sie ansahen; lesen mochte sie nicht, aber desto lieber tanzen, welches ihre Lebensgeister in der ihr so unnachahmbaren Munterkeit erhielt.

Justine indessen betrieb guten Mutes und voll Munterkeit das Einpacken der fahrenden Habe und die Übersiedlungsanstalten; bald war sie in Schwanau, um dort die Wohnung einzurichten, bald wieder in Seldwyla, um hier die Dinge zu besorgen, war reichlich mit Geldmitteln versehen und vergaß in ihrem frohen Eifer gänzlich, daran zu denken, ob auch Jukundus noch etwas bedürfe oder in der Hand habe.

Aber bald sah ich an seiner Art, den Frauen leise zuzuflüstern, an seinen unerträglichen Siegerblicken und besonders an der erregten Munterkeit seiner Nachbarinnen, daß die scheinbar harmlose Unterhaltung von irgendeinem geheimen Feuer genährt wurde. Natürlich mußte Mathilde das alles geradeso gut bemerken als ich; aber sie plauderte anscheinend unbewegt bald mit ihrem Nachbarn, bald mit mir.

Archytas hatte keine Sklaven; der freie, aber sittsame Anstand seiner Bedienten, die Munterkeit, die Genauigkeit, der Wetteifer, womit sie ihre Pflichten erfüllten, das Vertrauen, welches man auf sie setzte, bewies, daß er Mittel gefunden hatte, selbst diesen rohen und mechanischen Seelen ein Gefühl von Ehre und Tugend einzuflößen; die Art wie sie dienten, und die Art, wie ihnen begegnet wurde, schien das unedle und demütigende ihres Standes auszulöschen; sie waren stolz darauf, einem so vortrefflichen Herrn zu dienen, und es war nicht einer, der die Freiheit auch unter den vorteilhaftesten Bedingungen angenommen hätte, wenn er der Glückseligkeit hätte entsagen müssen, ein Hausgenosse des Archytas zu sein.

Worauf er die Haustür zuschlug und seine Leute barsch an ihre Geschäfte wies. Hierauf begab er sich, da seine Munterkeit bereits erschöpft war, wieder ins Bett und schlief abermals wie ein Ratz bis in den Nachmittag hinein.

Wer nur deine Munterkeit, Deine bunte Pracht erhoben, Dem ist wahrlich, dem ist nur, Nur dein halbes Lob gelungen, Hätt er auch, wie Brocks, gesungen, Brocks, der Liebling der Natur. Hör ein größer Lob von mir, Sommer! ohne stolz zu werden.

Wenn er am Morgen erwachte, fand er frisches Brot neben dem Lager und den Wasserkrug gefüllt. Bisweilen schmeckte das Wasser anders als sonst; wenn er getrunken hatte, verlor er seine Munterkeit und schlief ein.

Von einer Seite hatte er eine kleine ältliche Dame, eine unverheiratete Tante Franziskas, von der andern die junge reizende Nichte selbst zur Nebensitzerin, die sich durch Geist und Munterkeit ihm bald besonders zu empfehlen wußte.

Auch machte sie jedesmal, wenn sie ihm entgegentanzte, einen übertriebenen Kratzfuß vor ihm, was die Munterkeit sehr verstärkte. Im Büfettzimmer herrschte ein Prusten und Kichern, daß alles neidisch hinübersah.

Marianne Sinclaire und ihre vielen Bewunderer haben danach getanzt, und die Majorin auf Ekeby hat sich im Takt zu diesen Tönen geschwungen, als der schöne Altringer noch lebte. Sie sieht sie vorüberwirbeln, Paar auf Paar, vereint in Jugend und Schönheit. Es ging ein Strom von Munterkeit von ihnen auf sie über, von ihr auf sie. Ihre Polka machte ihre Wangen glühen, ihre Augen strahlen.

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