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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die tiefe Nacht, die im Thale liegt, lädt mich zeitig zu Bette, und ich habe kaum noch so viel Munterkeit Ihnen zu sagen, daß wir einen jungen zahmen Steinbock gesehen haben, der sich unter den Ziegen ausnimmt, wie der natürliche Sohn eines großen Herrn, dessen Erziehung in der Stille einer bürgerlichen Familie aufgetragen ist.
Ich befinde mich ungemein wohl, und wenn der gute Genius, der meine Reise von Weimar nach Zürich begünstigte, mich auch von Zürich nach Weimar zurückgeleitet, so darf ich hoffen, die guten Folgen derselben für meine Gesundheit und die Munterkeit meines Geistes noch mehrere Jahren zu verspüren." Am 15.
Ihre persönlichen Verhältnisse waren leidlich, und jedes schien in seiner Kunst viel zu versprechen, weil jedes die ersten Schritte mit Feuer und Munterkeit tat.
Der Einfluß, den er in die Staats-Verwaltung hatte, schien ihm so wenig zu schaffen zu machen; er brachte so viel Freiheit des Geistes, so viel Munterkeit und guten Humor zur Gesellschaft, und zu den Ergötzlichkeiten, wo ihn Dionys fast immer um sich haben wollte, daß man die Schuld seiner seltsamen Aufführung unmöglich seinen Geschäften beimessen konnte.
Nachdem das Mädchen begriffen hatte, daß ein Fremder zugegen war, und als sie nun gar in diesem Fremden Francesco erkannte, versiegte ganz plötzlich ihr Lachen und ihre Munterkeit, und ihr Antlitz, das noch eben vor Lust geglänzt hatte, nahm eine gleichsam trotzige Blässe an.
Sollen deßhalb die Kinder gesund und kräftig heranwachsen, dann ist durchaus erforderlich, daß für geeignete Kleidung und Nahrung, sowie für frische Luft und trockene helle Schlafstätten gehörig gesorgt werde. Bewegung. Alles, was jung ist, ist munter und lebhaft, so die Vögel in der Luft, wie die Thiere des Feldes. Auch den Kindern ist die Munterkeit angeboren; sie hüpfen und springen gern.
Es war ihr ja kein Rätsel, wie dies Düstre, gleichsam Schwerflüssige in das Kind gekommen war. Ihr selbst hatte das Leben nie viel Munterkeit und Glück gegeben, und trüb und finster und plump war diese Stadt. Streng und ernst und geradlinig war das Land. Wenn man draußen stand auf dem Feld und man sah die bleiernen Wolken des Himmels über sich, so mußte man träumen.
Der Wille ist da, aber Seele und Sinn wollen nicht mit der alten Lust dahin, und wo die nicht gefüge sind, müssen wohl auch die Hände feiern. Denn gezwungen gedeiht solche Gotteswirkung nicht. Nun hör’ ich, merk’ es auch selbst zum Theil, daß Deine vorige Munterkeit verschwunden und Du der Einsamkeit und des Sinnirens ein Liebhaber worden bist.
Eine beständige Munterkeit, ein immer anhaltendes Lächeln wird unschmackhaft. Oh! mein guter Herr, wenn das Ihr Fall ist, ich will es Ihnen schmackhaft genug machen. Adrast. Ich wollte wünschen, denn noch habe ich Ihnen nichts vorzuschreiben, Henriette. Dieses Noch ist mein Glück. Aber was wollten Sie denn wünschen? Adrast.
Wenn er nach abgelaufener Frist seine Neigung unbesiegbar finde, werde man gegen die Heirat nichts mehr einwenden. Und so geschah es, der Jüngling reiste übers Meer. Etwa ein Jahr lang ging alles gut, das Mädchen lebte in schöner Gewißheit. Auf einmal fing sie an zu kränkeln, verlor ihre Munterkeit, und ohne daß ein Arzt den Sitz des Übels zu entdecken vermochte, siechte sie hin.
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