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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Er schreibt dazu denn Satire ist diesen Neuerern allen mehr oder weniger eigen eine Reihe akademischer Satiren, wie Mores Eruditorum, Genius Saeculi , die im Tone der Dunkelmännerbriefe gehalten sind, einer Form, die sich von selbst darbot, da wieder um ähnliches gestritten ward wie zur Zeit des Humanismus.

Sollte das artigste Kammerkätzchen der Gegend nicht zu dem Teedansant eingeladen gewesen sein? Das wäre ein Fehler des Herrn Mores gegen die Galanterie, wegen welchem er die Rache seines Herrn allein schon verdient hätte."

Ich möchte Euer Hochfürstliche Gnaden bitten, dem blutdürstigen Rabenvater Mores zu lehren!“ „Das soll prompt geschehen! Ihr könnt darob beruhigt sein! Wann Salome aus meiner Stadt verbracht wird, ist Euch nicht genau bekannt?“ „Es soll nicht länger mehr währen, vielleicht noch einige Tage, bis besser wird und trocken der Weg.“ „Und wohin?“ „Das weiß ich nicht zu sagen!

Sie stand schon lange auf keinen guten Fuß mit der Anna und freute sich, sie einmal "Mores" gelehrt zu haben. Daß die Geschlagene die Züchtigung so ruhig einsteckte, hatte sie kaum erwartet. Das gab ihr Mut. Von jetzt an wollte sie anders auftreten.

Mores hatte also auf meinem eigenen Dudelsack geblasen und war von ihm gegen meinen Schuß gedeckt worden.

"Was bist du?" rief Jenny erbost, "Sängerin? Was sagst du? Einsperren werd' ich euch! Nichts zu essen werd' ich euch geben! Ich werd' euch Mores lehren! Für die Kerls habt ihr Augen. Für's Arbeiten nicht!" Traute stand irgendwo beim Fenster, abgewandt, und kicherte in sich hinein. Rosa war hinterrücks in die Küche verschwunden. "Rosa!" rief Jenny hinaus, "hast du dein Kleid ausgebügelt?"

Beide stritten heiß und schwer, und Peter verweigerte rundweg jegliche Abgabe unter Androhung scharfen Papierprotestes. Doch der Accisor lachte darüber und spottete über denStreitpeter“, den man demnächst Mores lehren werde. Der Hohn in dieser Ankündigung machte Peter stutzig, und unwillkürlich ruhiger werdend fragte er, was man denn just mit ihm vorhabe.

Der Kater folgte mir nach Hause und wußte sich so vortrefflich durch Mäusefangen und Verträglichkeit mit meinen Hunden auszuzeichnen, daß ich den Gedanken, ihn aus seinem Pelz zu vertreiben, bald aufgegeben hatte. Mores war mein steter Begleiter, und nachts schlief er auf einem ledernen Stuhl neben meinem Bette.

Was nennt Ihr jungen Herrn heut zu Tage Verbrechen? O tempora, o mores! Habt Ihr den Valerius Maximus gelesen? Habt Ihr den Artikel gelesen de pudicitia? Da führt er einen Mänius an, der seinen Freygelassenen todtgeschlagen hat, weil er seine Tochter einmal küßte und die Raison: ut etiam oscula ad maritum sincera perferret. Riecht Ihr das? Schmeckt Ihr das?

Aber Homais verteidigte die letztere. Er behauptete, das Theater kämpfe unter dem leichten Gewande des Spiels gegen veraltete Ideen und für die wahre Moral. »Castigat ridendo mores, verehrter Herr Pfarrerzitierte er. »Sehen Sie sich daraufhin mal die Tragödien Voltaires an!

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