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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es drängt ihn offenbar, sich noch einmal zusammenfassend über sie zu äußern: So wenig wie der Jude, ist das Weib eine »Monade«. Aber wie alles und jedes in der Welt, repräsentiert auch »es« eine »Idee«: »W repräsentiert die Idee des NichtsEr kommt nun zum köstlichsten aller Resultate: »Da« die Frau =a=moralisch und =a=logisch ist, alles Seiende aber ein moralisches und logisches Sein ist, so ist sie überhaupt nicht.

Ich will Einlaß fordern, und ihr erklären, was sie ist, was die Welt von ihr sagt, und ihr verbieten, sich ferner herauszunehmen, Personen zu beleidigen, die moralisch so hoch über ihr stehen, daß sie die Augen niederzuschlagen hat. Für dich will ich eintreten!

Es sollen 80000 roemische Soldaten und halb soviel von dem ungeheuren und unbehilflichen Tross gefallen, nur zehn Mann entkommen sein so viel ist gewiss, dass es nur wenigen von den beiden Heeren gelang, sich zu retten, da die Roemer mit dem Fluss im Ruecken gefochten hatten. Es war eine Katastrophe, die materiell und moralisch den Tag von Cannae weit ueberbot.

Denn sie konnten zu eigenem Denken, zu der Fähigkeit, sich moralisch zu entscheiden, konnten zu sich selbst, zu ihrem Ich nie kommen; sie sind nicht, sind nicht vorhanden, sind keine Menschen, sondern denkunfähige, seelenlose, unverantwortliche Automaten, die funktionieren . . . Verstehst du jetzt, daß es sehr schwer sein wird, den Militarismus umzubringen

Ich schmeichle mir, im allgemeinen den Eindruck eines moralisch minderwertigen Ausbeuters auf die Herren nicht gemacht zu haben, und habe unter ihnen weit zähere Händler angetroffen, als ich bin.

Nothwehr. Wenn man überhaupt die Nothwehr als moralisch gelten lässt, so muss man fast alle Aeusserungen des sogenannten unmoralischen Egoismus' auch gelten lassen: man thut Leid an, raubt oder tödtet, um sich zu erhalten oder um sich zu schützen, dem persönlichen Unheil vorzubeugen; man lügt, wo List und Verstellung das richtige Mittel der Selbsterhaltung sind.

Weil selbst die gemeinsten Spitzbuben solche Ankömmlinge, von denen die Meisten früher niemals vor Gericht als Angeklagte gestanden und Manche als wohlhabende und angesehene Leute bekannt waren, nicht als Ihresgleichen zu betrachten vermochten, so sahen die gemeinen Verbrecher ihre Entehrung wenn nicht gesetzlich doch moralisch aufgehoben.

Die Rangordnung der Güter ist aber keine zu allen Zeiten feste und gleiche; wenn jemand Rache der Gerechtigkeit vorzieht, so ist er nach dem Maassstabe einer früheren Cultur moralisch, nach dem der jetzigen unmoralisch.

Diese Gesellschaft, die eben erst die alte feudale Gesellschaft gestürzt, nachdem sie dieselbe vorher durch die Waffen der Kritik schon moralisch vernichtet hatte, erfährt, kaum zur Macht gekommen, an ihrem eignen Leib dasselbe.

Es bleibt die sittliche Pflicht gegen Gott, gegen unser reines Ich, diese Gemeinschaft zu bekämpfen und damit für die Möglichkeit zu arbeiten, daß einmal eine Gemeinschaft entstehe, in welcher der Mensch . . . gut sein darf, in welcher der Mensch er selbst, ein Ich, ein für seine Handlungen moralisch verantwortliches Ich und als solches . . . gut, das bedeutet: für die Gemeinschaft sein kann.<

Wort des Tages

ibla

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