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Aktualisiert: 11. September 2025
Seine Familie mag ihn beweinen, seine Freunde, ja alle fühlenden Herzen mögen seinen Hinschied betrauern, die Gemeinde als solche muß ihn als nie dagewesen betrachten und kann ihn infolgedessen auch nicht begraben.« »So bitte ich den Herrn Bürgermeister, mir zu sagen,« rief Herr Ive drohend, »wo ich ihn begraben soll, denn begraben muß er doch einmal werden.«
Zu Ehren aller dieser Heiligen wurde am 15. Mai ein eigenes Fest, das der Allerheiligen von Lerina, gefeiert. Um das Jahr 690 zählte das Kloster über 3700 Mönche. Wie mögen sie nur alle Platz gefunden haben auf der kleinen Insel, die nur etwa tausend Schritte lang und vierhundert Schritte breit ist!
"Es muß doch so schlimm nicht sein", sagte Charlotte lächelnd, "da man sieht, daß auch Personen, die von diesem Theater abgetreten sind, wohl gern darauf wieder eine Rolle spielen mögen". "Dagegen ist nichts einzuwenden", sagte der Graf.
Die Plätze von Sankt Carlo und der Antoninischen Säule werden durch Schranken von der Straße abgesondert, und alles bezeichnet genug, daß die ganze Feierlichkeit sich in dem langen und schmalen Korso einschränken solle und werde. Zuletzt wird die Straße in der Mitte mit Puzzolane bestreut, damit die wettrennenden Pferde auf dem glatten Pflaster nicht so leicht ausgleiten mögen.
Zwar hätte er gern das Verdienst und den Ruhm erwerben mögen, gegen angemessene Bedingungen seiner Kirche einen bedeutenden Dienst zu leisten, er hatte aber keine Lust, seinen Vorfahren nachzuahmen, welche im zwölften und dreizehnten Jahrhundert den Kern des französischen Adels in Syrien und Egypten dem Tode entgegengeführt, und es war ihm wohlbekannt, daß ein Kreuzzug gegen den Protestantismus in England mit denselben Gefahren verbunden sein würde, wie die Unternehmungen, welche die Heere Ludwigs VII. und Ludwigs IX. verschlungen hatten.
»Ich fühle die Wahrheit, die in diesem Gleichnis liegt, wie Sie sie damals empfunden haben mögen,« sagte ich, »aber ich vermag so wenig wie zuvor meine Gedanken über den Tod zu einer Gewißheit der Erkenntnis zu ordnen.«
Das "schöne Teufele" hielt bei dieser Base jedoch kaum von Jörgentag bis Johanni aus, denn Base Bibiane hatte auch gar Manches von einem "Teufele" an sich und wo zwei derartige Geschöpfe zusammenkommen, mögen Friede, Freude und Liebe nimmermehr gedeihen und leben die Menschen gleich Verdammten in der Hölle.
»Barbarischer Geschmack!« meinte der Verschmähte achselzuckend und wie zum Trost nach seinem Isiswein langend. »Du kennst sie ja auch, Furius – ist es nicht Geschmacksverirrung?« – »Ich kenne deinen Nebenbuhler nicht,« sagte der Korse. »Aber es giebt schon Burschen unter diesen Goten, die einem Weib gefährlich werden mögen.
Alle Anschauungen sind für uns nichts, und gehen uns nicht im mindesten etwas an, wenn sie nicht ins Bewußtsein aufgenommen werden können, sie mögen nun direkt oder indirekt darauf einfließen, und nur durch dieses allein ist Erkenntnis möglich.
Mein Begleiter sagte mir, daß das Gerüste und die Füße des Tisches verlorengegangen seien und neu gemacht werden mußten. Ich fragte, wie man das einrichte, daß das Neue zu dem Vorhandenen passe. Er antwortete: »Wir haben eine Zeichnung gemacht, die ungefähr darstellte, wie die Füße und das Gerüste ausgesehen haben mögen.«
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