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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Bei jedem Umschlagen einer Seite erwartete ich das Gräßliche zu finden, das so vielen Menschen das Recht gab, den Sozialismus zu verabscheuen und mit allen Mitteln zu bekämpfen. Aber ich fand es nicht. Nichts entsetzte mich, und wenn ich überrascht war, so nur über die Selbstverständlichkeit jeder Kritik am Bestehenden und jeder Forderung an die Zukunft.
Diese letztere Eigenschaft ist die wesentlichste, weil sie am besten alle Anlagen im Kinde weckt. Hierzu kommt der Eifer, es Seinesgleichen zuvor zu thun.« »Es giebt eine ganze Reihe von Mitteln, die das Kind anreizen und anziehen und seine Anlagen zum Aufbruch bringen.
Selbst bei vielen Mitteln sind wir immer nur halb und halb zu Hause, besonders auf dem Lande, wo us manches Gewohnte der Stadt fehlt. Das Buch, das wir am eifrigsten wünschten, ist nicht zur Hand, und gerade, was wir am meisten bedürften, ist vergessen.
Mit einemmal türmte sich wieder vor ihr auf, wie schwer, wie ganz unmöglich es sein werde, mit ihren geringen Mitteln auszukommen, und zu dieser Einsicht schlich sich ein anderer Gedanke, der sie so ängstlich peinigte, daß ihr die Röte in die Wangen stieg. Hatte sie überhaupt ein Recht gehabt, ihren Nachbar um Geld in solcher Höhe anzugehen?
In einer Stunde wirst du bei ihm sein.« »Wer wird mich zurückfahren?« »Ich.« »Ich komme. Warte draußen!« Er nahm seine Schuhe und zog sich zurück. Ich erhob mich, warf ein anderes Gewand über und griff nach meinem Kästchen mit Aconit, Sulphur, Pulsatilla und all’ den Mitteln, welche in einer Apotheke von hundert Nummern zu haben sind.
Armeekorps außerdem noch für die Befestigung des oberen Schwarzwaldes verhältnismäßig aus eigenen Mitteln so viel thun könnten, als Preußen für die Sicherung des Unter-Rheins durch Festungen gethan hat.
An den Schöpfungen dieser Erzähler muß uns vor allem ein Zug auffällig werden; sie alle haben einen Helden, der im Mittelpunkt des Interesses steht, für den der Dichter unsere Sympathie mit allen Mitteln zu gewinnen sucht, und den er wie mit einer besonderen Vorsehung zu beschützen scheint.
Locke reiste zu seiner Erholung auf dem Continent, als er erfuhr, daß er ohne Untersuchung und selbst ohne Benachrichtigung seiner Heimath und seines Unterhalts beraubt worden sei. Die Ungerechtigkeit, mit der man gegen ihn verfahren war, würde es entschuldigt haben, wenn er zu gewaltsamen Mitteln gegriffen hätte, um sich Recht zu verschaffen. Aber persönlicher Groll konnte ihn nicht verblenden.
Er wurde von einem Mal zum anderen ungeduldiger, und warf mir meinen »geistigen Hochmut«, der mich verführe, mit den unzulänglichen Mitteln menschlichen Verstandes an göttliche Geheimnisse zu rühren, in immer heftigerer Weise vor.
Gerade vierzehn Tage nun, ehe die liebliche Schwester Clarissa mit ihrem Spiegel aus dem Kloster entwich, war ein großer, berühmter Medikus auf Schwarzenburg gewesen, ein frommer und grundgelehrter Mann, der nicht wie die anderen mit Latwergen und Kräutern sein Heil versuchte, sondern der dem Teufel in dem traurigen Heinrich mit ganz anderen und wirksameren Mitteln auf den Leib rückte.
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