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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Entweder Missetäter oder Verzückte, Verbrecher oder Narren, wo denn der Maler, um sich zu retten, einen nackten Kerl, eine hübsche Zuschauerin herbeischleppt, allenfalls seine geistlichen Helden als Gliedermänner traktiert und ihnen recht schöne Faltenmäntel überwirft. Da ist nichts, was einen menschlichen Begriff gäbe!
Da ist's nun, wie mir alles ahnete! Gefangen, als Meuter, Missetäter in den tiefsten Turn geworfen Lerse. Ich weiß alles. Elisabeth. Nichts, nichts weißt du, der Jammer ist zu groß! Sein Alter, seine Wunden, ein schleichend Fieber und, mehr als alles das, die Finsternis seiner Seele, daß es so mit ihm enden soll. Lerse. Auch, und daß der Weislingen Kommissar ist. Elisabeth. Weislingen? Lerse.
Täglich langten Scharen fast nackter Männer an, die zum Schutz gegen die Sonne Gras auf dem Haupte trugen. Es waren Schuldner reicher Karthager, von ihren Gläubigern zum Frondienst auf den Feldern gezwungen und nun entronnen. Libyer strömten herbei, Bauern, die durch die Steuern zugrunde gerichtet waren, Geächtete und Missetäter. Der Troß der Krämer, die Wein- und
Erst wenn die Tabuübertretung sich im Missetäter nicht spontan gerächt hat, dann erwacht bei den Wilden ein kollektives Gefühl, daß sie durch den Frevel alle bedroht wären, und sie beeilen sich, die ausgebliebene Bestrafung selbst zu vollstrecken. Wir haben es leicht, uns den Mechanismus dieser Solidarität zu erklären.
Der Missetäter hatte nämlich, vielleicht um bequemer zu ruhen, vielleicht aber auch in einem ausbrechenden Verlangen nach Schutz und Hilfe, mit beiden Armen den aufrechtstehenden Marmorblock umfaßt und den Kopf auf den mütterlichen Namen gelegt, und erschien dem Vater wie ein alttestamentlicher Flüchtling, der zur Sicherung vor seinen Verfolgern in den Tempel eindrang und die Hörner des Altars umklammerte.
Aber der Gedanke, daß du auf mich warten würdest, bis ich wieder frei wäre, hätte mich all das Schwere mit leichtem Mut erdulden lassen.« »Ich bin es nicht, die auf dich warten soll, Gudmund.« »Alle Menschen werden mich jetzt als einen Missetäter betrachten, als einen, der sich besäuft und mordet. Ach wenn es nur eine gäbe, die mich mit Liebe ansehen könnte!
Soll ich vergehen um der Ungerechten willen, die ihre Zuflucht hierher genommen haben?« Und der Schiffer ging zu seinen Leuten und sagte ihnen: »Ich weiß jetzt, warum wir hier eingeschlossen liegen müssen, während alle andern Fahrzeuge ins Meer hinausziehen. Das ist, weil wir Mörder und Missetäter an Bord haben.«
Unweit des Schlosses befand sich ein viereckiger Platz, um den etwas dichter einige steinerne Gebäude errichtet waren. In der Mitte stand eine steinerne Säule, und daran hing eine Kette mit einem eisernen Halsband. Dies war das Wahrzeichen der gräflichen Rechtspflege und die Säule der bekannte Pfahl, an dem man die Missetäter ausstellte.
Angesichts dieses Überfalls blieb er stehen, der Vogt trat an ihn heran und befahl ihm, ohne Widerstand den Dienern des Gesetzes zu folgen. Wie einem Missetäter wurden ihm die Hände auf den Rücken gebunden; man überhäufte ihn mit Schmähungen; aber er trug das alles mit der größten Geduld und ohne Murren; denn er begriff, daß jeder Widerstand hier nutzlos war.
Ist doch selbst ein Missetäter, solange der Richter ihn noch nicht verurteilt hat, in seinem Kerker so sicher, als ob die Engel Gottes ihn bewachten, und ich habe den meinigen noch nicht einmal erblickt! Nein, nein, so hat mein Gemahl nicht von seinem Vater gesprochen, daß ich dies glauben dürfte!
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