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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er sagte sich, daß er lieber persönlich dem gefährlichen Tiere entgegenginge; die Mutter jedoch, mit heiterem Gesicht, übergebogen horchend, ließ nicht die mindeste Unruhe bemerken. Endlich hörte man die Flöte wieder; das Kind trat aus der Höhle hervor mit glänzend befriedigten Augen, der Löwe hinter ihm drein, aber langsam und, wie es schien, mit einiger Beschwerde.
So wurde einst ein großer Wald, in welchem das Ungeheuer hauste, in Brand gesteckt; der Wald brannte nieder, aber dem schädlichen Thiere konnte das Feuer nicht das Mindeste anhaben.
Von dem Aufwande will ich nicht reden, der auf alle Fälle gering für mich wird, wenn er zu uns zieht, besonders wenn ich zugleich bedenke, daß uns seine Gegenwart nicht die mindeste Unbequemlichkeit verursacht. Auf dem rechten Flügel des Schlosses kann er wohnen, und alles andere findet sich.
Richtig liegt auch das Besuchzimmer im Vorderbau beim Eingange und der Gefangene, welcher Besuch empfängt, sieht die Thüre, die ins große Zuchthaus hinausführt. Das Besuchzimmer des Zellengefängnisses ist so eingerichtet, daß der Gefangene nicht das Mindeste von den Besuchern in Empfang zu nehmen vermöchte, wenn auch gar keine Aussicht vorhanden wäre.
Der Satz: Gott ist allmächtig, enthält zwei Begriffe, die ihre Objekte haben: Gott und Allmacht; das Wörtchen: ist, ist nicht noch ein Prädikat obenein, sondern nur das, was das Prädikat beziehungsweise aufs Subjekt setzt. Und so enthält das Wirkliche nichts mehr als das bloß Mögliche. Hundert wirkliche Taler enthalten nicht das mindeste mehr, als hundert mögliche.
Die mindeste Veranlassung, die sie auch nur von fern an die Zeit erinnerte, da der Juengling fuer sie litt und starb, ruehrte sie immer bis zu Traenen, und alsdann gab es keinen Trost und keine Beruhigung fuer sie; sie brach, wo sie auch sein mochte, auf, und keiner folgte ihr, weil man schon erprobt hatte, dass jedes andere Mittel vergeblich war, als sie still fuer sich, in der Einsamkeit, ihren Schmerz ausweinen zu lassen.
Sie sagen zwar, und gewiß mit voller Wahrheit, daß Ihnen gerade die Todesgedanken freudige und Ihrer Neigung zusagende sind, und niemand kann dies besser begreifen als ich. Ich habe nie die mindeste Furcht vor dem Tode gehabt, er wäre mir in jedem Augenblick willkommen.
Dass aber nicht bloss ihre Todten, dass die Lebenden selbst noch mehr zu leiden hatten; dass man auf sie, ob sie lebten oder starben, nicht die mindeste Rücksicht nahm, dass man also durch Verletzung der theuersten und heiligsten Gefühle auch nach dieser Seite hin den Indianern das äusserste that, das ist nur allzubekannt.
Stammt das Manuscript, wie Spedding meint, aus dem Zeitalter der Elisabeth, so ist dies vielleicht die einzige handschriftliche Stelle aus jenen Tagen, wo die beiden Namen Bacon und Shakespeare unmittelbar neben einander gestellt sind. Das ist recht interessant, beweist aber für die Bacon-Theorie nicht das Mindeste.
Diese Art zu sehen war bei mir ganz natuerlich, ohne die mindeste Reflexion, so dass ich darueber als Kind das wunderlichste Zeug von der Welt machte und mehr als einmal durch die sonderbarsten Antraege die Menschen in Verlegenheit setzte.
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