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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Andre Gelder, die er erwartet hatte, blieben aus, sein Kredit sank, und er war der Verzweiflung nahe, als er die Nachricht erhielt, daß eins von seinen Schiffen untergegangen sei, ohne daß man das mindeste habe retten können: jetzt meldete sich ein Gläubiger, der dringend die Bezahlung seiner Schuld verlangte.

Sie bestehen entweder aus wenigen Häusern, die auf einmal, ohne daß man es erwartet, an einer, oft an beiden Seiten des Weges einander gegenüberstehen, und die von keinem Baume, von keinem Garten umgeben oder angekündigt sind, oder sie gleichen unseren kleinen Marktflecken und haben nicht das mindeste Ländliche. Die Bewohner sind nicht anders.

Daß meine Freude eine so gedämpfte war, begriffen die Eltern nicht. Mein Vater bemühte sich immer wieder, der Ursache nachzuspüren. »Du wirst mit Mama die Hofbälle besuchen auch wenn ich nicht mittun kannsagte er eines Tages mit gütigem Lächeln. »Nein, Papachenantwortete ich, ihm dankbar die Wange küssend. »Ich bin lange genug ausgegangen ich mache mir nicht das mindeste daraus

Die Ursache aber hiervon liegt darin: daß wir den Dingen a priori alle die Eigenschaften notwendig beilegen müssen, die die Bedingungen ausmachen, unter welchen wir sie allein denken. Nun kann ich von einem denkenden Wesen durch keine äußere Erfahrung, sondern bloß durch das Selbstbewußtsein die mindeste Vorstellung haben.

Zu seinem Erstaunen schien der würdige Bursche aber nicht die mindeste Lust zu haben, darauf einzugehen. Seit er nämlich die Bibel erhalten und fleißig darin gelesen hatte, war das, was bei ihm früher nur eine Art von stiller Neigung gewesen, zur wirklich fixen Idee geworden, daß er nämlich berufen sei, diese Heiden zu Christen zu machen.

Dieser erbebte, denn was der Alte nun zwischen den Zähnen murmelte, klang wie: »Blut für GoldDer Freiherr, vertieft in den Anblick des Schatzes, hatte von allem nicht das mindeste bemerkt; Daniel, den es wie im krampfigen Fieberfrost durch alle Glieder geschüttelt, nahte sich mit gebeugtem Haupt in demütiger Stellung dem Freiherrn, küßte ihm die Hand und sprach mit weinerlicher Stimme, indem er mit dem Taschentuch sich über die Augen fuhr, als ob er Tränen wegwische: »Ach, mein lieber gnädiger Herr, was soll ich armer, kinderloser Greis mit dem Golde? aber das doppelte Gehalt, das nehme ich an mit Freuden und will mein Amt verwalten rüstig und unverdrossen

Denn das Ich ist zwar in allen Gedanken, es ist aber mit dieser Vorstellung nicht die mindeste Anschauung verbunden, die es von anderen Gegenständen der Anschauung unterschiede.

Und ich bin froh, daß ich keines habe. Mögen andere reisen und klüger heimkommen. Ich bin klug genug, eines Tages hier im Lande mit Anstand zu sterbenNach einem kurzen Stillschweigen, während dessen der Krankenwärter ihn unverwandt anblickte, fuhr er fort: »Und dann habe ich auch gar kein Verlangen darnach, Karriere zu machen. Was andern das meiste ist, ist mir das mindeste.

Als die Frauen und Mädchen, die dem Zug aus Neugierde gefolgt waren und sich im Anfang, da man noch nicht wußte ob es zu Feindseligkeiten kommen würde, scheu zurück gehalten hatten, nun, wie die Sachen jetzt standen, und daß nicht die mindeste Gefahr zu fürchten sei, sahen, so kamen sie weiter vor, und suchten Plätze zu bekommen, von denen sie den jungen Fremden genau beobachten konnten.

In den letzten Monaten aber, und besonders seit er erfahren, daß sie sich alle mit an einem Kriegszuge betheiligen sollten, bei dem sie nicht das mindeste Interesse hatten und ihr Leben um nichts aufs Spiel setzen mußten, fing er doch an, sich wieder hier fort zu sehnen, und bereute schon, die letztgebotene Gelegenheit nicht benutzt zu haben.

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insolenz

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