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Die asiatischen Steppen sind keineswegs überall mit Salzpflanzen bedeckt; in den Savanen von Venezuela kommen neben den Gräsern kleine krautartige Mimosen, Schotengewächse und andere Dicotyledonen vor.

Ich riß mich von den Wundern dieser Fafatié los, um meinen Fuß in östlicher Richtung weiter zu setzen über eine Ebene, die ganz mit Mimosen bestanden war. Diese an und für sich langweiligen Bäume erhielten durch die reichlich von ihnen herabhängenden Schlingpflanzen ein ungemein malerisches Ansehen; namentlich zeichnete sich ein Loranthus mit schönen orangefarbenen und rothen Kelchblüten aus.

Man geht über eine ungeheure, mit Gräsern bewachsene Hochebene. Nur Mimosen mit halbkugeliger Krone und drei bis vier Fuß hohem Stamm unterbrechen die öde Einförmigkeit der Savanen. Ihre Aeste sind gegen den Boden geneigt oder breiten sich schirmartig aus.

Die Mimosen und Tamarinden schließen bei heiterem Himmel ihre Blätter 25–30 Minuten vor Sonnenuntergang, und sie öffnen sie am Morgen erst, wenn die Scheibe bereits eben so lang am Himmel steht.

Die Esche, der Vogelbeerbaum, die Inga, die Achazie der Vereinigten Staaten, die Gleditsia, die Tamarinde, die Mimosen, die Desmanthus haben alle gefiederte Blätter mit mehr oder weniger großen, dünnen, lederartigen und glänzenden Blättchen.

Sagudo ergriff mich beim Arm, schüttelte mich, als ob es gälte, Aepfel von einem Baume zu schütteln, wies mit grimmigen Geberden auf die unten äsenden Elephanten und riß mich mit sich fort. Vorwärts ging es nun wieder in vollem Laufe durch Aloë, Cactus und Mimosen. Bald waren die ohnehin defekten Hemden und Beinkleider zerrissen, und die glühende Sonnenhitze badete uns im Schweiß.

Einige der weißdornigen Mimosen waren auf dieser Ebene in voller Blüthe, mit hunderten und aber hunderten kleiner, grellgelber, kugelförmiger und duftender Blüthen behangen. Auch buntfärbige Blattwanzen fehlten nicht und große stahlblaue Raubwespen zogen summend und nach Fliegen haschend um die Büsche.

Gehen wir noch zehn Minuten weiter nach Süd, so tritt die Höhe so eng an das Wasser heran, daß ein Entkommen gar nicht möglich istWir eilten jetzt im vollen Laufe wieder hinab und erreichten bald die Stelle, welche ich angedeutet hatte. Der Fluß war von Schilf und Bambus eingesäumt, und am Fuße des Berges fanden sich Mimosen und ein hohes Wermutgebüsch. Wir hatten Raum genug zum Versteck.

Ihre Pferde knabberten an den dürren, stacheligen Mimosen herum, welche in der Nähe standen. Lache. »Ah, sie sind es!« »Ja, Sihdi, sie sind es. Auch ihnen ist es zu heiß gewesen, und sie haben beschlossen, zu warten, bis die größte Glut vorüber ist.« »Oder sie haben sich verweilt, um die Beute zu teilen. Zurück, Halef, zurück, damit sie dich nicht bemerken!

Bei den Mimosen ist eine schirmartige Verbreitung der Zweige, fast wie bei den italienischen Pinien, gewöhnlich. Die tiefe Himmelsbläue des Tropenklimas durch die zartgefiederten Blätter schimmernd, ist von überaus malerischem Effekte.