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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der Platz war wirklich reizend, der Rasen fing eben an auszuschlagen, die Mimosen entwickelten ihre jungen fein ausgezackten Blätter, im Rücken das Dorf, oder die Stadt wenn man will, auf hohen Sandsteinblöcken gelegen, welche halb durch einen Wald dichten Rohres versteckt waren, vor uns das klar rieselnde Wasser und dann die herrliche Aussicht auf Eiba und die wunderlichen Felsen Abergale's.

Die Ufer des Manzanares sind sehr freundlich, von Mimosen, Erythrina, Ceiba und anderen Bäumen von riesenhaftem Wuchs beschattet. Ein Fluß, dessen Temperatur zur Zeit des Hochwassers auf 22° fällt, während der Thermometer der Luft auf 30–33° steht, ist eine unschätzbare Wohltat in einem Lande, wo das ganze Jahr eine furchtbare Hitze herrscht und man den Trieb hat, mehrere Male des Tages zu baden.

Wenn der Reisende diesen jähen Rand mühsam erklommen hat, während seine Füße von den scharfen Steinen geritzt, seine Kleider von den Stacheln der Mimosen zerrissen wurden, sieht er ein zweites und bald ein drittes Plateau vor sich, ebenso jäh wie das erste, ebenso rauh und zerklüftet. Wie an ein zerstörtes Titanenwerk erinnernd, drängen sich die Berge in den wunderbarsten Formen durcheinander.

Wir waren am 16. Juli mit Tagesanbruch auf dem Ankerplatz, gegenüber der Mündung des Rio Manzanares, angelangt, konnten uns aber erst spät am Morgen ausschiffen, weil wir den Besuch der Hafenbeamten abwarten mußten. Die Ebene war bedeckt mit Büschen von Cassien, Capparis und den baumartigen Mimosen, die gleich den Pinien Italiens ihre Zweige schirmartig ausbreiten.

Am zweiten Marschtage bemerkte ich, daß Gert mit seltenem Eifer die Kaufertigkeit seiner Kinnbacken erprobte; auf meine Frage, welche Delicatesse er wohl erhascht, zeigte er mir eine Handvoll Gummi, von den Mimosen herrührend, die unseren Weg säumten, und pries die durstlöschende Eigenschaft desselben.

An den Ufern finden sich in den grossen wilden Feigenbäumen und Mimosen grüne Papageien der kleinen Art, ohne langen Schwanz, Nachtigallen und viele andere Singvögel. Die wohlriechende weisse einfache Rose, Jasmin, ächte Aloes bilden dann den Hauptbaumwuchs, während die Berge höher hinauf gut mit Juniperen, Schirmakazien und Kolkolbäumen bewachsen sind.

Diese Höhen fallen ziemlich steil, oft sogar perpendiculär ab und zeigen Riesenblöcke der Trapdykes. Es that unserem Auge wohl, an den Abhängen dieser Hohen eine ziemlich reiche Vegetation zu finden, selbst die flachen Kuppen waren mit kleinen, baumartigen Mimosen bewaldet.

Beim großen Katarakt von Atures pflückten wir die schöne Grimmia-Art mit Fontinalis-Blättern, welche die Botaniker so sehr beschäftigt hat; sie hängt an den Aesten der höchsten Bäume. Unter den Phanerogamen herrschen in den bewaldeten Strichen Mimosen, Ficus und Laurineen vor.

Dagegen entbehret unsere gemässigte Zone im alten Continent leider ganz die zartgefiederten Blätter, die *Form der Mimosen*, Gleditsia, Porleria, Tamarindus. Den vereinigten Staaten von Nord-Amerika, in denen unter gleicher Breite die Vegetation mannichfaltiger und üppiger als in Europa ist, fehlt diese schöne Form nicht.

Große gewaltige Bäume giebt es nur im Thale, und hier zeigen sich am Bache die charakteristischen Gewächse der Kollaregion: schirmförmige Mimosen, prächtige Tamarinden, Kigelien mit ihren großen Früchten, Adansonien, Akazien, Oelbäume, die Kronleuchter-Euphorbie und eine niedrige Palme.

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