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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Tochter, schäme dich nicht, mit deinem Vater aufrichtig zu reden. Du bist ja erwachsen, und die Liebe ist ja nichts Verbotenes. Gefällt dir seine Person, seine Bildung? Julchen. Sie mißfällt mir nicht. Vielleicht... gefällt sie mir gar. Cleon. Mädchen, was willst du mit deinem »Vielleicht«? Wir reden ja nicht von verborgenen Sachen: du darfst ja nur dein Herz fragen. Julchen.

Nur Zeuge, Hörer nicht; drei Schritte fern, Harrst du, bereit zu schneller Unterbrechung, Sobald der Zweisprach Wendung dir mißfällt, Sobald ein heftig Wort, ein Laut, ein Ruf, Dir anzuzeigen scheint, daß Trennung not. Du willst? Du tust's? Königin. Vorerst nur noch Otto. Nicht ich. Die Königin verlangt nach dir. Ruft Gräfin Erny her in dieses Zimmer. Otto. Noch eins! Königin. Was ist? Otto.

Die Erfindung ist artig, der zweifache Charakter wohl gezeichnet und glücklich in Bewegung gesetzt; aber das Original zu diesem nachgeahmten Petitmaitre ist gewiß kein Deutscher." "Was mir", fährt er fort, "sonst an diesem Lustspiele mißfällt, ist der Charakter des Agenors. Den Triumph der guten Frauen vollkommen zu machen, zeigt dieser Agenor den Ehemann von einer gar zu häßlichen Seite.

Sie drängt vom Körperlichen weg ins Geistige, ganz allgemein. Das mißfällt ihm, denn seine Tour ist das Gegenteil. Malerei allein langweilt ihn. Darum besucht er sie nicht mehr. In Rom formt er sich ganz an der ersten Gesellschaft. Das Frankfurtische verschwindet.

Was sich fressen läßt, gefällt ihm und er nennt es gut; was sich nicht willig hergibt, was widersteht, was gar ihn selber angreift, mißfällt ihm und er nennt es schlecht und böse. Fressend hält er das Tun für löblich und recht, doch selbst gefressen für unrecht und böse.

Wenn du dieses Mädchen heiratest, so hast du keinen Pfennig von mir zu erwarten. Ich will nicht mit dazu helfen, deine Zukunft zu vernichten.« »Mißfällt sie Ihnen so sehr, Onkelwird Moritz dann fragen. »Nein, du, im Gegenteil, es ist ein nettes Mädchen, aber doch nichts für dich. Du mußt ein Prachtweib haben wie Elisabeth Westling.

Nun, nun, nun, nun! Der Graf vom Strahl. Was, Nicht? Du willst, daß ich mir eine wählen soll; Doch die nicht? Diese nicht? Die nicht? Was willst du? Gräfin. Ich sagte nicht, daß sie mir ganz mißfällt. Der Graf vom Strahl. Ich will auch nicht, daß heut noch Hochzeit sei Sie ist vom Stamm der alten sächsschen Kaiser. Gräfin. Und der Silvesternachttraum spricht für sie? Nicht? Meinst du nicht?

Zum Hauskauf wollte ich jetzo, ob mir gleich der Gedanke mit dem Beigute nicht mißfällt, nicht rathen; wenn Du nicht etwa sonst woher ein starkes Capital auftreiben kannst. Es wird immer möglicher, daß sich mein Aufenthaltsort verändert, und daß ich dann selbst Geld bedürfte.

Dieser russische Oberst in einem Tartarenlager mißfällt mir gar zu sehr, und wenn mein Kopf auch nur Dank seiner Vermittelung noch auf seinen Schultern sitzt, so würden sich meine Augen doch eher verächtlich von ihm abwenden, als ihm in’s Angesicht zu sehen.“ In Alcide Jolivet’s Zügen malte sich die vollständigste und hochmüthigste Gleichgiltigkeit.

Wort des Tages

araks

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