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Aktualisiert: 16. Mai 2025


In der Gegend wurden viele mißbilligende Worte über die Gattin laut, die zu stolz gewesen war, um einen so guten Mann aufzunehmen. Man erzählte, daß sie jeden kurz unterbrach, der den Versuch machte, mit ihr von ihrem Gatten zu reden. Sie konnte es nicht ertragen, daß sein Name genannt wurde. Hauptmann Lennart aber tat nichts, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Es war einen Tag später.

An dieser Stelle blitzte es: zwischen dem Militärkordon und der Brandmauer, in der Gegend, wo das Volk zu vermuten war, durchzuckte es grell die schwarze Wolke, und ein Donnerschlag folgte, der entschieden zu weit ging. Die Herren im offiziellen Zelt bekamen mißbilligende Mienen, und der Oberpräsident hatte gezuckt.

Selbst das mißbilligende Urtheil über manche Schriften Lavaters nahm Goethe zurück. "Deine Offenbarung Johannis," schrieb er den 2. November 1779, "hat mir viel Vergnügen gemacht. Ich habe sie recht und vieles davon mehr als einmal gelesen.

"Nicht so rasch, Junker", riefen die übrigen und warfen mißbilligende Blicke auf Waldburg; aber Georg war, ohne sich umzusehen, aus dem Gemach geschritten, die eiserne Klinke schlug klirrend ins Schloß und die gewaltigen Flügel der eichenen Pforte lagerten sich zwischen ihn und den wohlmeinenden Nachruf der besser gesinnten Männer; sie schieden Georg von Sturmfeder auf ewig vom schwäbischen Bund.

Nur in dem Grunde, welchen Herr Winckelmann dieser Weisheit gibt, in der Allgemeinheit der Regel, die er aus diesem Grunde herleitet, wage ich es, anderer Meinung zu sein. Ich bekenne, daß der mißbilligende Seitenblick, welchen er auf den Virgil wirft, mich zuerst stutzig gemacht hat; und nächstdem die Vergleichung mit dem Philoktet.

Lessing las die mißbilligende Kritik über Virgil, nahm den Poeten zur Hand und las die Verse, deren Übersetzung nach Schiller so lautet: »Jetzt aber stellt sich den entsetzten Blicken Ein unerwartet, schrecklich Schauspiel dar. Es stand, den Opferfarren zu zerstücken, Laokoon am festlichen Altar.

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