Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. November 2025
Geliebt sein wollen. Die Forderung, geliebt zu werden, ist die grösste der Anmaassungen. Menschenverachtung. Das unzweideutigste Anzeichen von einer Geringschätzung der Menschen ist diess, dass man Jedermann nur als Mittel zu seinem Zwecke oder gar nicht gelten lässt.
Mit den Ellbogen, den Knieen, den Füßen wird gerungen, gestoßen, gepufft. Die Männer denken nur an sich, die Frauen nur an ihre Brut, nie wird Bertram einen Platz erobern; auf den Faustkampf ist er nicht eingerichtet. Er bleibt stehen, sieht den Anderen nach und hat einen neuen verzweifelten Anfall von Menschenverachtung. »Sie! Herr!« schreit ihm plötzlich jemand in die Ohren.
Der Fremdling blickte die junge Frau trüb und schwermütig an. »Du bedenkst nicht, daß des Kaisers Treiben jetzt schrecklicher werden wird denn je. Jetzt gibt es keinen mehr, der ihn beruhigen könnte, wenn Mißtrauen und Menschenverachtung sich seiner bemächtigen.
Aus Not und Elend, aus Kummer und drohender Schande, aus Menschenverachtung und namenlosem Ekel heimwärts ... Doch sein Kind! Das arme liebe rosige Kindlein ... Engelsschön kam es in diese Welt und wurde zum Unheilsboten für die, die es lieben sollten und lieben mußten.
Die Menschenverachtung, die dort zu Spott, Haß und Verzweiflung führt, die Lebensbeziehungen der Menschen untereinander vergiftet und zerstört, führt hier zu tiefem Mitleid mit dem Sünder, der noch blind für die Wahrheit ist: 'die Sünde ist der Leute Verderben', führt zu sorgfältiger Prüfung der Ursachen, die Gemeinheit und Schlechtigkeit nähren und entstehen lassen, und zum rücksichtslosen Kampf gegen sie.
Diese letzte Art ist die gewaltsamere, sie begehrt auch unterwürfigere Werkzeuge; ihre Menschenkenntniss ist gewöhnlich viel geringer, ihre Menschenverachtung grösser, als bei den erstgenannten Geistern, aber die Maschine, welche sie construiren, arbeitet gemeinhin besser, als die Maschine aus der Werkstätte jener.
Daher auch seine profunde Menschenverachtung. Ich glaube, seit die Erde Bewohner hat, sind Menschen nicht so verachtet worden wie von ihm. Daher auch sein Respekt vor der Kunst; denn da trat ihm ein Absolutes entgegen gleich ihm selbst. Wie mysterios er war!
In welcher herrlichen Verklärung tritt im klarsten Gegensatz zu der ganzen Lazarethphilosophie und Menschenverachtung das Christentum vor meine Seele.
Es war ihr, als verfolge sie ein unseliges Geschick, und dieses Gefühl erfüllte sie von neuem mit Stolz. Nie in ihrem Leben war sie hochmütiger und selbstbewußter gewesen und noch nie so voller Menschenverachtung. Ein wilder Trotz entflammte sie. Sie hätte alle Männer schlagen, ihnen ins Gesicht speien, sie niedertreten mögen.
Dieses wunderbare Weib, ganz Weib! Und doch von einer Grösse, einer Strenge. Rühr mich nicht an! Geist und Verstand. Güte. Schönheitsbedürfnis. Einsame Natur, also Stolz und Menschenverachtung. Sie hat wunderbar schöne Hände, gross und voll, aber weich, und hat einen so warmen festen Druck. Hände zum Festhalten: Du bist mein! Ihre Altstimme.
Wort des Tages
Andere suchen