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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Da hieß es wehmütig, König Friedrich Wilhelm hege wohl menschenfreundliche Absichten, aber »finanzielle Rücksichten vergiften die besten Maßregeln«; für die harte Notwendigkeit dieser finanziellen Rücksichten hatte man kein Auge.
Bald legte sich sein Zorn und er sagte, wie er jetzt viel Tröstliches in der christlichen Religion finde. ›Das ist eine menschenfreundliche Lehre,‹ sagte er, ›aber von Anfang an hat man sie verunstaltet. Die ersten Christen waren die Freigesinnten unter den Ultras.‹«
Aus diesen beiden Attributen Verenas hat die ältere Legende auf eine opferwillige menschenfreundliche Jungfrau geschlossen die ihr Leben der Pflege Anderer so weit widmete, dass sie sogar den Schmuz der verlassenen Armuth nicht scheute. Daher hebt das von uns S. 108 ff. mitgetheilte mhd.
Hier sollten angesehene und menschenfreundliche Leute, Geistliche und Laien, sich ein bischen aus ihrer Bequemlichkeit aufraffen und die an vielen Orten in ruhigern Zeiten aufgetauchten, doch bald wiederum entschlafenen Vereine für Entlassene von Neuem begründen.
Erzählungen gemeiner und politischer Verbrecher, an welche ich mich gleichmäßig anschloß, besondere Vorfälle, das Lesen guter Bücher, namentlich von Hirschers Erörterungen über die religiösen Fragen der Gegenwart, Unterredungen mit Geistlichen machten mich nachdenklich, die menschenfreundliche Behandlung von Seiten der Beamten und Aufseher entwaffnete meinen politischen Fanatismus, meine dennoch verzweifelnd bleibende Lage ließ das Bedürfniß eines höhern sittlichen Haltes nimmer einschlummern.
Unmerkliche, kaum nennenswerte Beschränkungen, die sie sich selbst setzt unter dem Namen völkerrechtlicher Sitte, begleiten sie, ohne ihre Kraft wesentlich zu schwächen. Menschenfreundliche Seelen könnten leicht denken, es gäbe ein Entwaffnen oder Niederwerfen des Gegners, ohne zu viel Wunden zu verursachen, und das sei die wahre Kriegskunst.
Er vernahm mit Bedauern, daß die unverständige Handlungsweise seines Vertreters die Londoner heftig verdrossen hatte, und erklärte, was ihm sehr zur Ehre gereichte, daß er lieber dem ihm als souverainen Fürst zustehenden Vorrechte entsagen, als den Frieden einer großen Stadt gefährden wolle. »Auch ich«, schrieb er an Jakob, »habe protestantische Unterthanen, und ich weiß, wie vorsichtig und rücksichtsvoll ein katholischer Fürst in solcher Stellung handeln muß.« Anstatt dieses menschenfreundliche und besonnene Benehmen lobend anzuerkennen, spöttelte Jakob in Anwesenheit des Gesandten über den Brief.
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