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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Auch sind allda gewesen 2500 Spanier und 500 Hochdeutsche, Niederländer und Sachsen und unser aller oberster Hauptmann, welcher mit seinem Zunamen geheißen Don Pedro Mendoza. Unter diesen 14 Schiffen hat eins gehört den Herren Sebastian Neithart und Jakoben Welser zu Nürnberg, so ihren Factor Heinrich Paimen mit Kaufmannschaft nach Rio de la Plata geschickt.
Auf der Bühne, grellbeleuchtet, Sahen sie auch ganz genau Die Gestalten und die Mienen Sahn das Messer, sahn das Blut Und sie nahmen ab die Helme Von den Häuptern, knieten nieder, Stimmten an den Psalm der Toten, Und sie sangen: De profundis! Unter jenen, welche starben, War auch Raimond de Mendoza, Sohn der schönen Abbatissin, Cortez' erste Jugendliebe.
Vier Jahre lang blieben sie in Buena Esperanza, also von 1536 bis etwa 1539; während dieser Zeit beschloß Mendoza, der vor Schwachheit weder Hände noch Füße rühren konnte und wohl am Erfolge der Unternehmung gänzlich verzweifelte, nach Spanien heimzukehren.
Abkürzungen: E. = Entrerios, C. = Cordoba und Santiago del Estero, Ct. = Catamarca, T. = Tucuman, S. = Salta, J. = Jujuy, O. = Oran nebst Tarijá, Corr. = Corrientes u. Missiones, Men. = Mendoza, B.-A. = Buenos Ayres.
Ayolas ließ 180 bei den vier großen Schiffen unter Juan Romero mit Proviant zurück, er selbst und mit ihm Mendoza fuhr auf Brigantinen 84 Meilen weit den Strom hinauf zu den Timbús ....... in den Flecken der Indianer, den sie Buena Esperanza hießen.
Er zeigte ihm mehrere seiner dramatischen Produkte, den "Hofmeister," den "neuen Mendoza" u.a.m. Auch Wagner, der als Doctor der Rechte und Advokat in Frankfurt, gleichfalls der Poesie huldigte, kam dem Verfasser des Götz und Werther mit treuherziger Offenheit entgegen. Er täuschte jedoch Goethe's Vertrauen, der ihm mehrere seiner dramatischen Pläne mitgetheilt hatte.
Endlich, wohl nach fünf Minuten, in denen nur das monotone Ticken der großen Wanduhr die fast feierliche Stille unterbrochen, fuhr der Erzähler, die Hände langsam senkend und stier dabei vor sich nieder sehend, mit leiserer Stimme, die aber in der Erzählung selber bald wieder zu der frühern Lebendigkeit anwuchs, fort: »Drei Monate später erhielt ich endlich Antwort auf eines meiner Schreiben, und zwar von Cordova aus, wohin der nach Mendoza von mir gesandte Brief befördert worden war.
»Aber Don Gaspar,« begann hier Don Guzman, der dem Spanier gerade gegenüber seinen Platz hatte, wie sie kaum ihre Sitze eingenommen »ich habe Ihnen noch gar nicht erzählen können, daß der chilenische Correo glücklich über die Berge von Mendoza herübergekommen ist, und die Post von ein paar Monaten mitgebracht hat; elf Tage war er in der dritten Casucha drüben im Schnee »verschlossen«, und ihr Chargue mußte er mit seinen Leuten zuletzt trocken kauen, sich nur am Leben zu erhalten sie wären beinahe verhungert, und der Temporale soll furchtbar gewüthet haben.«
Leider wußte ich nur, daß er seinen letzten Aufenthalt in Buenos-Ayres selber gehabt, und konnte keine nähere Adresse von ihm bekommen, dort angelangt, blieben auch eine Zeit lang alle meine Nachforschungen nach ihm vergeblich, und während Einzelne den Namen wollten in Monte-Video gehört haben, behaupteten Andere, er sei in eigenen oder Regierungsangelegenheiten nach Mendoza, der fernen Grenzstadt der Republik gesandt worden.
Wir Deutsche hier am La Plata lesen mit Rührung die schlichte Nachricht vom =ersten deutschen Handelsschiffe=, welches herkam; der Anteil der Welser an der Entdeckung Südamerikas und ihre Besetzung Venezuelas ist ja bekannt. Nachdem so Mendoza die Streitkräfte für sein Unternehmen in Cadix gesammelt, fuhr die Flotte am 24.
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