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Aktualisiert: 30. April 2025


»So wiederholen Sie dann wenigstens bald Ihren Besuchsagte der Konsul, ihm freundlich die Hand reichend, »Sie werden mir immer willkommen sein, das schöne Wetter jetzt bringt uns auch vielleicht den Correo über die Gebirge, und dann bekommen wir frische Nachrichten von der »Hauptstadt«.«

Bringen Sie uns Neuigkeiten von Buenos-Ayres?« 7: #Correo#, der Postcourier. »Gar Nichts von Bedeutung« erwiderte Don Gaspar de Monte Silva achselzuckend. »Se. Excellenz führt den trostlosen Krieg gegen Monte-Video fort, nur, wie es scheint, die Einwohner jener Districkte in Bewegung zu halten, Engländer und Franzosen protestiren fortwährend, und die Sache bleibt eben beim Alten.

Der Correo wagt sich nur selten über den Schnee, und muß diese Kühnheit noch dazu manchmal theuer genug büßen, und Schiffe von dorther sind auch in dieser letzten Zeit ziemlich selten gewesen; Buenos-Ayres bietet wenig oder gar Nichts, was wir von dort hieher führen könnten, die Passage nach dem Norden ist auch schwach, und all die Wallfischfänger die wir vom Atlantischen Meer herüberkriegen, denken natürlich gar nicht daran, Zeit und Schiff zu wagen, besonders in dieser Jahreszeit in den von Sandbänken und Pamperos so sehr gefährdeten La Plata einzulaufen.

»Aber Don Gasparbegann hier Don Guzman, der dem Spanier gerade gegenüber seinen Platz hatte, wie sie kaum ihre Sitze eingenommen »ich habe Ihnen noch gar nicht erzählen können, daß der chilenische Correo glücklich über die Berge von Mendoza herübergekommen ist, und die Post von ein paar Monaten mitgebracht hat; elf Tage war er in der dritten Casucha drüben im Schnee »verschlossen«, und ihr Chargue mußte er mit seinen Leuten zuletzt trocken kauen, sich nur am Leben zu erhalten sie wären beinahe verhungert, und der Temporale soll furchtbar gewüthet haben

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