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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Siehe Omar, begann Abdallah, wie schön! Ha! der ruhige See über den sich der Mondschein so lieblich herabsenkt, der Abend, der noch in den hohen Wipfeln der Bäume säuselt, das Lied der Nachtigall, das mit tausend abwechselnden Melodieen aus dem Walde heraufschallt, o sieh Omar! wie alle Geschöpfe sich freuen, wie alles lebt und im Leben glücklich ist!
Ob sie jenseits aus der Tiefe, An dem schroffen Felsenhang, Nicht das treue Echo riefe In dem nächtlich späten Gang. Aber nur die Melodieen Höret er der Nachtigall, Und zu seinem Herzen ziehen Nicht der Töne Flug und Fall. Ihm ergießet keinen Frieden Der prophetschen Sterne Strahl, Alle seine Pulse schmieden Eines bösen Schwertes Stahl.
Auf dein Rücken liegend, die Hände unter dem Haupte gekreuzt, trug sie, teils rezitierend, teils wirklich singend, einige Stücke vor; in dieser Umgebung klang es sehr lieblich und, wenn es auch kein europäischer Gesang war, machte er doch einen viel besseren Eindruck als der der Javaner oder Malaien. Die Melodieen glichen am meisten den unsrigen.
Die Unruhigsten der Schaar fingen aber schon an sich über das viele Musiciren, das ihnen überhaupt nicht laut genug war, und dessen fremden Melodieen sie, wie sie sich ausdrückten, »nicht verstanden«, zu ärgern und langweilen, und wie der Yankee die ihnen bekannten Weisen zu pfeifen begann, stimmten sie, jeder nach seiner eigenen Tonart, mit ein.
Und hier die Blasse mit dem süßen Schein Der trauten Blicke muß die Liebe sein! Sie flüstert das beseligende Wort: "Noch hüte, Hutten, ich dir einen Hort!" Mit beiden Armen winkt sie Heil mir zu: "Es ist die Schönste, Hutten! Traue du!" Und der Poet in meinem Herzen singt, Von holder Erdefreuden Chor umringt, In tausend Melodieen ein Getön: O Erde, du bist lustig, du bist schön!...
Abdallah sprach nur wenig, er sahe starr vor sich nieder, Zulma anzusehen wagte er nicht. Unter einer fröhlichen Musik tanzten die Sklavinnen und sangen: Schwebt in süßen Melodieen Sanftgesungne Hochzeitslieder, Und in immer süßern Tönen Grüßt des Bräutigams, Grüßt das Ohr der Braut. Wonnelieder Sprechen in den frohen Tanz, Jauchzende Gesänge Schweben in leisem Fluge Um euer beglücktes Haupt.
Lenkte selbst ihre Ponies. Sah leider nur ihren Rücken. Wer auch so fahren könnte! In Süssen Kaffee und Kuchen. Junge, leidlich hübsche Frau, sauber, appetitlich. War auch ein "Gemeinderat" da, ein Ziegeleibesitzer und Hufner, ein gutmütiger Riese. Streit über das neue Gesangbuch. Die Lehrer waren dafür. Der Süssener war für die neuen, frischeren Melodieen. Er spielte ein paar auf dem Klavier.
Nach der Sammlung mußte er aber wieder spielen, und die Bootsleute besonders, die den Ton hier anzugeben schienen, verlangten jetzt auch ihnen bekannte Lieder, wie Lord #Howes hornpipe#, Washingtons Marsch, Napoleons Retirade, #the star spangled banner# und besonders den #Yankee doodle#. Die Melodieen kannte aber der Alte nicht, und ein langer Yankee setzte sich vor ihn hin auf eine Kiste, spitzte den Mund und begann ihm die einzelnen Melodieen vorzupfeifen.
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