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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Was konnte das sein, das meinen Geschmack und meine Sinnesart so änderte, daß ich im zweiundzwanzigsten Jahre, ja früher, kein Vergnügen an Dingen fand, die Leute von diesem Alter unschuldig belustigen können? Warum waren sie mir nicht unschuldig? Ich darf wohl antworten: eben weil sie mir nicht unschuldig waren, weil ich nicht wie andre meinesgleichen unbekannt mit meiner Seele war.

Tellheim Es ist gekommen, wie es kommen müssen. Die Großen haben sich überzeugt, daß ein Soldat aus Neigung für sie ganz wenig, aus Pflicht nicht viel mehr, aber alles seiner eignen Ehre wegen tut. Was können sie ihm also schuldig zu sein glauben? Der Friede hat ihnen mehrere meinesgleichen entbehrlich gemacht, und am Ende ist ihnen niemand unentbehrlich.

Aber der König schüttelte das Haupt. »Das ist nichts, alter Recke, alles nichts! Hundertmal hab ich mir dasselbe gesagt, und verlockender, feiner als deine Wildheit es vermag. Das hilft all’ nichts. Er war ein Held, – der einzige meinesgleichen! – Und ich hab ihn ermordet, ohne Beweis seiner Schuld.

Marxplatz kam, in einem ansah, kann ich, der Tebel hol mer, nicht genugsam beschreiben, denn es lachte alles an meinem ganzen Leibe, und kunnte ein jeder flugs sich an den Fingern abzählen, daß meinesgleichen wohl schwerlich würde in der Welt zu finden sein.

Die Aschenkrüge waren umgestoßen, Die Scherben lagen traurig durcheinander, Und in dem falben Strahl der Abendsonne, Der durch die Ritzen des Gemäuers drang, Sah ich ein Wölkchen blassen Staubes schweben, Das vor mir aufstieg, als der letzte Rest Der Toten, und so seltsam mich bewegte, Daß ich, um meinesgleichen, meine Väter Vielleicht, nicht unwillkürlich einzuatmen, Den Odem lange anhielt in der Brust.

Das bin ich immer unter meinesgleichen. distichon. Sprich vernünftig, wird die Beherrscherin erscheinen? affriduro. Wir haben große Dinge vorzutragen. narr. Sie kommt sogleich, sie ordnet nur ein Fest, wozu nicht lauter Dichter eingeladen sind, gemeine Geister auch. distichon. Sie wird doch nicht gar Handwerksleute laden? narr.

Und so kam er zu dem fünften Schäfer. "Kennst du mich, Schäfer?" fragte der Wolf. "Deinesgleichen wenigstens kenne ich", versetzte der Schäfer. "Meinesgleichen? Daran zweifle ich sehr. Ich bin ein so sonderbarer Wolf, daß ich deiner und aller Schäfer Freundschaft wohl wert bin." "Und wie sonderbar bist du denn?"

Im Wald war es traumhaft still gewesen, bis wir uns dem Ausgang genähert hatten, wo dann die Ausläufer eines lustigen Lärms hereingeschallt waren und mich ungeduldig getrieben hatten, an die Quelle solcher Fröhlichkeit zu kommen. Denn es war Zeit bei mir, daß ich wieder unter meinesgleichen kam, nachdem ich lange nur im Bücherlesen und im Umgang mit den Alten gelebt hatte.

Der Bursch ging nun in den Stall, aber ganz traurig und muthlos, und erzählte der Grimsschecke, wie der König von ihm verlange, er solle der Prinzessinn ein so stattliches Brautpferd verschaffen, als er ein Bräutigamspferd hätte, sonst solle er das Leben verlieren. »Wie soll das aber angehensagte er: »denn Deinesgleichen giebt es wohl nicht mehr in der Welt.« »Ja, es giebt Meinesgleichensagte die Grimsschecke: »aber es hält schwer, sie zu bekommen, denn sie ist in der Hölle; wir wollen indeß unser Bestes versuchen.« »Und Was muß ich denn thunfragte der Bursch. »Erst musst Du zum König gehensagte die Grimsschecke: »und einen neuen Beschlag unter meinen Füßen verlangen, und dazu müssen zwanzig Pfund Eisen und zwölf Pfund Stahl, und zwei Schmiede, einer zum Schmieden, und einer zum Beschlagen, aber sieh ja zu, daß die Eisen gut scharf werden; und dann musst Du zwölf Tonnen Rocken und zwölf Tonnen Gerste verlangen, und zwölf geschlachtete Ochsen müssen wir haben, dazu alle zwölf Ochsenhäute und in jeder Haut zwölfhundert Lattenspiker; denn alles das müssen wir gebrauchenDer Bursch ging nun hinauf zum König und verlangte Alles, so wie die Grimsschecke ihm gesagt hatte, und der König konnte Schanden halber es ihm nicht verweigern, sondern mußte ihm Alles geben.

"Auch dies," sprach Siddhartha, "bekümmert mich nicht sehr. Mögen die Dinge Schein sein oder nicht, auch ich bin alsdann ja Schein, und so sind sie stets meinesgleichen. Das ist es, was sie mir so lieb und verehrenswert macht: sie sind meinesgleichen. Darum kann ich sie lieben.

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