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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Todtengräber. Wie so, das? Todtengräber. Wie, bist du denn ein Heid? Verstehst du die Schrift nicht? Die Schrift sagt, Adam habe gegraben: Hätt' er graben können, wenn er keine Arme gehabt hätte? Ich will dir noch eine Frage vorlegen; wenn du mir die rechte Antwort darauf giebst, so bekenne Todtengräber. Was ist's dann? Todtengräber. Wer ist der, der stärker baut als Maurer und Zimmermann?
Maurer, Zimmermann, Schindler und Dachdecker, Schneider und Schuster war jeder sich selbst.
Ein wohlgeputzter Maurer, die Kelle in der einen, den Hammer in der andern Hand, hielt in Reimen eine anmutige Rede, die wir in Prosa nur unvollkommen wiedergeben können. "Drei Dinge", fing er an, "sind bei einem Gebäude zu beachten: daß es am rechten Fleck stehe, daß es wohl gegründet, daß es vollkommen ausgeführt sei.
Gott segne eure Hände, Maurer! Laß mich mit dabei sein und die Rache vollziehen!« Und Hymnengesang erklingt, und die Glocken läuten wie über einer Toten. O Waldemar, König von Dänemark, auch dein Los wird es sein, dem Tode zu begegnen, dann wirst du auf deinem Bette liegen und vieles hören und sehen und dich in Qualen dabei winden.
Vertreten waren 47 Vereine, darunter allein 8 aus Leipzig, und 3 Gauverbände: badisches Oberland, Württemberg und Maingau. Es gab damals in Leipzig neben dem Fachverein der Buchdrucker auch noch einen solchen der Maurer und der Zimmerleute.
Seht nur wie wir vor Mühsalen schwitzen.« »Bis heute?« wunderte Schlupps sich. »Ist ja noch nicht das Kellergeschoß fertig.« »Seht Ihr, der Mann versteht’s,« rief der Maurer. »Habe ich nicht gleich gesagt, wir werden bis heute nicht fertig. Der Herr ist wohl auch Maurer?« »Freilich, Baumeister bin ich.
Er billigte das, und ich hatte den Prahm auch wirklich herbeigeholt und unter der Brücke befestigt. Die Maurer aber waren seitdem darauf mit ihrer Arbeit beschäftigt.
Vater läßt aber jetzt ein anderes bauen; von den Arbeitern, die wir angenommen haben ist Einer Maurer, und will uns das Ganze ordentlich herstellen.«
Leise streichelt Jachl Lieschens Arm; am liebsten streichelte er sie immer weiter und sagte gar nichts. Aber ohne Reden geht es doch nicht. Beide stehen dicht nebeneinander vor der Dachluke. Lieschen erklärt, daß es zu schwer gewesen allein mit dem Kinde, daß sie kränklich war und nicht mehr ordentlich hat verdienen können. Und egal sei ihr auch alles gewesen, weil Jachl nie mehr was hat von sich hören lassen. Zu wütend ist er damals weggestürzt. Ihr Mann war nicht immer »so«. Erst seitdem er arbeitlos geworden, trinkt er. Zuerst ging alles ganz gut. Sie haben eine ordentliche Wirtschaft anschaffen können. Maurer verdienen nicht schlecht, wenn sie Arbeit haben. Nur mit Matten, dem Jungen, fing bald der
Jetzt schickt er im Lande herum, und wenn er Leute trifft, die Maulaffen feil halten und die liebe Tageszeit vergeuden, als wäre sie eitel Luft, dann fackelt er nicht, und die hier zu viel still gestanden haben, dürfen in der frischen Luft am Galgen herumtanzen.« »Wir arbeiten! Wir arbeiten!« schrien die Maurer, ergriffen Hammer und Kelle und schafften darauf los, daß die Mauern emporschossen.
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