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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie sehr ich in den letzten Tagen trainiert worden war, merkte ich daran, dass ich ohne Unterbrechung die ersten 400 m bis auf den Rücken zurücklegte, auf dem auf- und absteigenden Grate, der uns auf dem Hinwege wohl 10 Mal zum Ausruhen gezwungen hatte, weiter marschierte und nur da Halt machte, wo das Gestein eine Untersuchung verlangte.
Außerdem wälzten sich über den schmalen Steg dicke Truppenmassen. Wir gingen auf möglichst niedrige Höhe hinunter und konnten nun genau erkennen, daß die feindliche Kavallerie in großer Geschwindigkeit über den Übergang marschierte. Die erste Bombe krachte nicht weit von ihr, die zweite, dritte folgte unmittelbar darauf. Unten entsteht eine wüste Unordnung.
Wozu das, dachte er, und er marschierte bedächtig, sorgfältig, artig und mäßig. Die Schritte, die er machte, waren gemessen und wohlabgewogen, und das Tempo enthielt eine sehenswerte Behaglichkeit, die Sonne brannte schön heiß, worüber sich Tobold aufrichtig und ehrlich freute. Zwar hätte er auch Regen gerne hingenommen.
Er schob das Wechselgeld in die Hosentasche, ohne viel nachzuzählen, klimperte, fuhr mit der Hand an den Hut, sagte "Salü!" und marschierte weiter. "Salü, Fritz!" rief er, die Hand am Hut, einem Bekannten zu, der aus einer kleinen Seitengasse bog. "Was kosten die Kressen?" fragte er im Vorbeigehen einen Gemüsehändler unter den Arkaden.
Schildknecht marschierte hinterdrein; der rotbackige kleine Mensch in der grünen Uniform sah drollig aus. Der größte von den dreien war überhaupt Caspar, denn auch Frau von Kannawurf hatte eine kindliche Gestalt.
Dieser kam endlich angetrappt und marschierte direkt auf das Haus los, das ja auf der ihm zugeteilten Seite lag. Ohne es von außen anzusehen, stieg er die Treppe hinauf und ging hinein. Ich gestehe, daß ich in diesem Augenblick von einem wahren Lachkrampf befallen wurde.
Der Leutnant hatte die wichtige Aufgabe erhalten, die Stellung des Feindes an seinem linken Flügel auszukundschaften und marschierte nun mit seinen drei Leuten am Wald entlang und dann gegen die Ebene hinüber.
Dann kramte Bogdán eilig sein Zeug zusammen und marschierte los, weit ausgreifend, mit riesigen Schritten, als könnte er was versäumen oben im Schloß. Keinen Blick warf er mehr auf den buckligen Mihály, wandte sich kein einzigesmal um, zog ruhig weiter, und fühlte noch lange die warme Kehle in seiner Hand. Was war ihm denn ein Mensch, der röchelnd auf der Straße lag? Ein Mensch mehr oder weniger!
Zwischen ihren Schwadronen marschierte junge Mannschaft, mit niedrigen Helmen auf dem Kopf, in jeder Hand einen Wurfspieß aus Eschenholz. Dahinter nahten die langen Lanzen des schweren Fußvolks. Alle diese Krämer hatten ihre Leiber mit Waffen überladen. Man sah manche, die eine Lanze, eine Streitaxt, eine Keule und zwei Schwerter trugen.
Abwechselnd lief er rechts und links um die Nachhut herum, wie ein Schäferhund, der eine Herde vorwärts treibt. Auf seine donnernden Zurufe schlossen sich die Reihen enger zusammen. Selbst die Lahmen beschleunigten ihren Schritt. Auf der Mitte der Landenge nahm der Abstand zwischen beiden Heeren immer mehr ab. Die Vorhut der Barbaren marschierte bereits im Staube der Karthager.
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