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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Schon hatten dieselben, trotz der bestaendigen, den Marsch ungemein verzoegernden Angriffe der feindlichen Reiterei, den Bergen sich bis auf eine Meile genaehert, als sie, seit Mitternacht auf dem Marsche und unsaeglich erschoepft, ihren urspruenglichen Plan, die Ebene noch an diesem Tage ganz zu durchschreiten, aufgaben und Lager schlugen.
Der Weg bot am ganzen Tage nichts irgend Bemerkenswerthes; wir sahen die Rinderheerde der Oasenbewohner ohne Hirten in einem Sebcha, wo etwas Grün war, weiden, und fragten uns, wozu solche erbärmliche Thiere nützen dürften, und lagerten Abends nach einem ziemlich anstrengenden Marsche südlich vom Plateau. Dieser Lagerplatz im u.
In der Nähe der Dame saß nur Kutsuma und las. Das Schiff war wie eine große indische Trommel, daran die Meereswellen ihre Märsche trommelten, und sein Gang war immer ein Wechsel von Begeisterung, wenn es sich in die Sterne hob, von Enttäuschung, wenn es wieder in die Leere sank.
Meine beiden Begleiter, der angestrengten Märsche ungewohnt, hatten die Füße voller Blasen und fanden sich auch anderweitig unbequem, so daß mir's immer schwerer fiel, sie des Weges vorwärts zu bringen. Ging ich meinen guten Schritt vorweg und sah dann hinter mich, so war der eine noch immer weiter als der andere zurückgeblieben.
Schnell erhoben wir uns beim Morgengrauen von diesem unangenehmen Orte und gelangten nach vierstündigem Marsche in Wochni, dem ersten abessinischen Orte an, der wegen seines Wochenmarktes, wo die Baumwolle von Gallabat und Sennar verkauft wird, berühmt ist. Wochni liegt tief in einem dunklen feuchten Walde.
Häufige Übungen und Märsche, die er anordnete, stellten den militärischen Geist bei den Truppen, den die jüngsten Vorgänge gelockert haben mochten, wieder her und machten sie seiner Hand sicher. Der Königsmord forderte die strengste Strafe; sie war zugleich das sicherste Mittel, das neue Regiment zu befestigen.
Die Pferde der Makedonen waren durch die starken Märsche und durch Mangel an Futter erschöpft, viele von den Leuten lagen schon tot oder verwundet auf dem Platze; Pharnuches forderte, die drei Befehlshaber sollten die Führung übernehmen, da er nicht Soldat und mehr zum Unterhandeln als zum Kämpfen gesendet sei; sie weigerten sich, die Verantwortung für eine Expedition zu übernehmen, die schon so gut wie mißglückt war; man begann, sich von dem freien Felde zu dem Strome zurückzuziehen, um dort unter dem Schutz eines Gehölzes den Feinden Widerstand zu leisten.
Auf seinem Marsche von Torbay nach London hatte er Befehl gegeben, daß an den Personen oder Wohnungen von Papisten durchaus keine Gewaltthätigkeiten verübt werden sollten. Diesen Befehl erneuerte er jetzt und wies Burnet an, auf strengste Befolgung desselben zu sehen.
Der schlechte Zustand des Weges gebot uns bald Halt. Ein junger Batlapine, dem wir begegneten, offerirte sich uns am nächsten Morgen als Führer. Gegen Mittag hielten wir unter dem Schatten eines breitkronigen Mimosenbaumes unsere gewohnte Siesta und schlugen endlich, nach mehrstündigem Marsche unser Nachtlager mitten auf der Hochebene auf.
„Beim ‚jüdischen Herrgott‘!“ Kleinlaut sprach Kommissär Günter. „Gehen wir!“ Nie im Leben hatte er sich bisher so wehrlos und in den Händen fremder Leute gefühlt als jetzt. Und bruchstückweise kamen die von den alten Forstbeamten erteilten Ratschläge und Wahrnehmungen in fatale Erinnerung, so daß Günter auf dem nächtlichen Marsche wegen Verpflegung usw. auch noch kleinmütig wurde. Schon aus Gründen der Autorität wollte er nicht weiter fragen.
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