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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Das ergab sich für mich aus dem Geschauten und Beobachteten mit mathematischer Gewissheit. Es war die erste Frau des Marschalls Boufflers." "Auch wenn du sie nicht genannt hättest, Fagon, ich erkannte aus deiner Schilderung meine süsse Blondine", seufzte die Marquise. "Sie war ein Wunder der Unschuld und Herzenseinfalt, ohne Arg und Falsch, ja ohne den Begriff der List und Lüge.
„Wir wollen darüber nachdenken,“ sagte der Kaiser, sich zum Marschall Leboeuf wendend. „Wo sind denn besonders Stimmen mit Nein abgegeben worden,“ fragte er, augenscheinlich noch immer sehr peinlich durch die Mittheilung des Marschalls berührt.
Das, sagte man, sei der große Graf Schomberg, der erste Soldat in Europa, seitdem Turenne und Condé nicht mehr wären, der Mann, dessen Genie und Tapferkeit die portugiesische Monarchie auf dem Schlachtfelde von Montes Claros gerettet, der Mann, der sich noch höheren Ruhm dadurch erworben, daß er um seines Glaubens willen den Stab eines Marschalls von Frankreich niedergelegt.
Darauf neue wütende Ausfälle Marschalls, so grob und ungeschlacht, daß Bernstorff beim Schluß der Konferenzen dem Bundesgesandten schrieb: »es würde unter der Würde unseres höchsten Hofes sein, diesem in keiner Hinsicht achtungswerten Manne irgendeine gegen seine Person gerichtete Empfindlichkeit zu äußern«, Goltz möge sich also dem nassauischen Kollegen gleichgültig fern halten.
„Es ist eine eigenthümliche Frage, welche Sie da an mich richten, mein Herr,“ sagte er dann. „Ich erkenne dankbar die Gesinnungen des Marschalls gegen Deutschland und gegen mich an, welche ihn zu dieser Frage veranlassen, jedoch muß ich aufrichtig gestehen, daß ich um die Antwort etwas verlegen bin.
Dergestalt fand ich, eines Tages das Kabinett des Marschalls betretend, denselben damit beschäftigt, in seiner genauen Weise jene blanken Quadrate umzuwenden und mit der Lupe vorn und hinten zu betrachten. Ich schlug ihm vor, mir die Blätter für eine Stunde anzuvertrauen, was er mir mit ernsten Augen bewilligte.
Ich war entschlossen, Julian an der Hand, vor ihn zu treten und ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Ich fuhr bei den Jesuiten vor. In der Nähe der Hauptpforte hielt das von den Dienern kaum gebändigte feurige Viergespann des Marschalls, Julian erwartend, um den Knaben rasch nach Versailles zu bringen. Das Tor des Jesuitenhauses öffnete sich, und Julian wankte heraus, in welchem Zustande!
Ode auf den Tod des Marschalls von Schwerin, an den H. von Kleist. Zu frÜh w
„Eure Excellenz,“ sagte Herr Salazar-y-Mazarredo, der durch die ruhige und bestimmte Erklärung des Grafen Bismarck ein wenig niedergedrückt zu sein schien, „würden also der Idee des Marschalls persönlich Nichts entgegen zu setzen haben?“
"Ich bitte dich, Fagon", sagte der König, "welch ein Märchen!" "Sagen wir: er hat ihn unter den Boden gebracht", milderte der Leibarzt höhnisch seine Anklage. "Welchen Knaben denn?" fragte Ludwig in seiner sachlichen Art, die kurze Wege liebte. "Es war der junge Boufflers, der Sohn des Marschalls aus seiner ersten Ehe", antwortete Fagon traurig. "Julian Boufflers?
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