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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Obgleich er nur wenig Mannschaften auf den Wällen sah, hielt er es doch nicht für ratsam, mit Reitern allein etwas zu unternehmen; denn er wußte wohl, was für ein unbändiges Volk in Brügge wohnte. Eine halbe Stunde später erschien in der Ferne der Zug Saint-Pols.

Ergab nicht die Fürsorge für die Gesundheit der Mannschaften die Notwendigkeit, den Leib mit dichter schließenden Kleidungen warm zu halten, den Schädel vor Sonnenstich zu hüten, die Beine einzuhüllen, die Füße besser als mit Sandalen oder niederen Schuhen zu schützen, vielleicht nach der Art, wie man sie bei den Völkern dort in Gebrauch sah?

Johannes zog sich bei der Annäherung der Goten in seine letzte wichtige Eroberung Ariminum zurück. In Ancona lag Konon, der Nauarch Belisars, mit den thrakischen Speerträgern und mit Kriegsschiffen. Der König führte aber keineswegs sein ganzes, von der Belagerung Roms aufgebrochenes Heer nach Ravenna, sondern hatte unterwegs viele Mannschaften in Festungen verteilt.

Bald nach der Restauration hielt man es für nöthig, sehr strenge Gesetze zu erlassen, um diesem Unwesen zu steuern. Die Behörden von Northumberland und Cumberland wurden ermächtigt, zur Vertheidigung des Eigenthums und der Ordnung bewaffnete Mannschaften zu errichten, und zur Deckung der Kosten, welche die Aushebung und der Unterhalt dieser Truppen verursachten, wurden örtliche Abgaben auferlegt.

Die Compagnie hat ihren Theilhabern im Ganzen bis jetzt zweihundert Millionen Gulden eingetragen; wer rechnen kann, weiß, was das sagen will, ich meine reinen Ertrag nach Abzug aller der ungeheuern Kosten für die Flotten, Mannschaften, Festungen, Soldaten, Beamten, Straßen, Kanäle, Werfte. Wir hatten eine goldene Zeit, sie ist vorüber.

Jedes der sieben Lager ließ der König mit einem tiefen Graben umziehn, die dadurch ausgehobne Erde zu einem hohen Wall zwischen Graben und Lager aufhäufen und diesen mit Pfahlwerk verstärken, – sich gegen Ausfälle zu sichern. Aber auch Belisar und Cethegus verteilten ihre Feldherren und Mannschaften nach den Thoren und Regionen Roms. Belisar selbst schlug sein Standlager auf im Norden der Stadt.

Dazu kamen die Mannschaften der mehr oder minder abhaengigen Voelkerschaften Libyens und Spaniens und die beruehmten Schleuderer von den Balearen, deren Stellung zwischen Bundeskontingenten und Soeldnerscharen die Mitte gehalten zu haben scheint; endlich im Notfall die im Ausland angeworbene Soldateska.

Da kommt ein Bursche hereingestürzt und schreit nur: »Sie kommen, sie kommenund verschwindet, etwas spärlich bekleidet, im nächsten Unterstand. Jeder von uns stürzt an die Maschinengewehre. Einige tüchtige Mannschaften, die gute Schützen sind, sind auch damit bewaffnet. Alle übrigen haben Karabiner. Die Jagdstaffel ist jedenfalls bis an die Zähne bewaffnet und bereit, die Herren zu empfangen.

Unter den eignen Landsleuten nahm er dieselbe Stellung ein wie überall sonst zwischen Menschen: er genoß Achtung, ja zuweilen Verehrung, ohne geliebt zu werden. Trotz all des tief Gemeinsamen, was ihn mit den Kameraden verband, blieb eine kühle Ferne zwischen Rolfers und den Mannschaften. Das änderte sich auch nicht durch die brüderliche Teilung von Liebesgaben, durch die Trauer um Gefallene, durch die Schulter an Schulter bestandenen Gefahren. Rolfers war keine Natur, die sich warm erschließen konnte, oder die

Seine Thatkraft, sein Muth verzehnfachte sich im Angesicht der Gefahr. Es handelte sich um sein Leben, um seinen Auftrag, um die Ehre seines Landes, vielleicht um das Wohl seiner Mutter. Er konnte nicht zögern, er ging an’s Werk. Er hatte nun keinen Augenblick mehr zu verlieren. Schon entstand wieder einige Bewegung unter den Mannschaften der Abtheilung.

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