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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Am 18. October 1825 gingen die »Asia«, ein großes spanisches Kriegsschiff, und die »Constanzia«, eine Brigg von acht Kanonen, bei der Insel Guajan, einer der Mariannen, vor Anker. Vor sechs Monaten schon hatten diese Fahrzeuge Spanien verlassen und unter den dürftig ernährten, lässig bezahlten und durch Strapazen ermatteten Mannschaften derselben gährten im Verborgenen rebellische Projecte.
Und als ob Söhnlein in seinem dumpfen Gemüt solchen äußeren Zwang zu ahnen vermöchte, wurde seine Zuneigung für Engelhart nicht geringer, und er stellte sich wie taub, wenn dieser gleichfalls anfing, ihn zu verfolgen. Einst im November wurden sämtliche Mannschaften des Regiments um vier Uhr morgens aus dem Schlaf geweckt. Die Strohsäcke wurden in den Hof geschafft, um frische Füllung zu erhalten.
Um jedoch die wegen Überzahl nicht in der Linie anzustellenden Mannschaften wenigstens einigermaßen auszubilden, bestand eine Zeitlang die Einrichtung, daß dieselben nur 6 Wochen bei den Fahnen blieben und dann zur Landwehr übertraten.
Auch geht die Meinung mancher ausgezeichneten Militairs dahin, (namentlich ist darüber von einem erlauchten General, Fürst W. Radziwill, ein interessantes Memoir bearbeitet und den höchsten Stellen vorgelegt worden): daß die Zahl dieser Stammmannschaften noch überhaupt zu gering sey; daß sie verstärkt werden müsse, und daß dagegen, um die Kosten nicht zu vermehren, die gewöhnliche Dienstzeit in der Linie vermindert werden könne, was noch ausserdem den Vortheil hätte, daß desto mehr Mannschaften für die Landwehr ausgebildet werden würden, und desto weniger vom Militairdienst im Frieden befreit blieben. Es ist nicht zu läugnen, daß in dieser Beziehung das preußische Militairsystem noch einer großen Verbesserung bedarf, da es trotz seiner bedeutenden Kosten, wie wir oben schon gesehen haben, noch so unvollständig die Idee einer allgemeinen Volksbewaffnung realisirt. Es scheint, daß dies am Einfachsten geschehen könnte: 1) Wenn die Bedingungen, unter denen jetzt der Eintritt als 1
Es war ein herrlicher, warmer Frühlingstag mit Feldgottesdienst im Freien, Salutschießen der Forts und Festessen der Offiziere und Mannschaften. Die frohe Aussicht, nach treu erfüllter Pflicht nun bald in die Heimat zurückkehren zu können, ließ die Stimmung doppelt gehoben sein. Aber ganz so früh, als wir hofften, sollten wir Frankreich nicht verlassen.
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