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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Diese Thiere waren so untauglich für den Militairdienst, daß sie noch nicht einmal dem Zaume gehorchten und sobald sie einen Schuß oder Trommelwirbel hörten, nicht mehr zu regieren waren. Monmouth selbst hatte eine kleine Leibgarde von vierzig wohlbewaffneten und gutberittenen jungen Männern, die sich auf ihre eigenen Kosten ausgerüstet hatten.

Auch geht die Meinung mancher ausgezeichneten Militairs dahin, (namentlich ist darüber von einem erlauchten General, Fürst W. Radziwill, ein interessantes Memoir bearbeitet und den höchsten Stellen vorgelegt worden): daß die Zahl dieser Stammmannschaften noch überhaupt zu gering sey; daß sie verstärkt werden müsse, und daß dagegen, um die Kosten nicht zu vermehren, die gewöhnliche Dienstzeit in der Linie vermindert werden könne, was noch ausserdem den Vortheil hätte, daß desto mehr Mannschaften für die Landwehr ausgebildet werden würden, und desto weniger vom Militairdienst im Frieden befreit blieben. Es ist nicht zu läugnen, daß in dieser Beziehung das preußische Militairsystem noch einer großen Verbesserung bedarf, da es trotz seiner bedeutenden Kosten, wie wir oben schon gesehen haben, noch so unvollständig die Idee einer allgemeinen Volksbewaffnung realisirt. Es scheint, daß dies am Einfachsten geschehen könnte: 1) Wenn die Bedingungen, unter denen jetzt der Eintritt als 1

Die Mannschaften wurden vor dem Könige aufgestellt und ihr Major setzte sie in Kenntniß, daß Seine Majestät wünschte, sie sollten eine Verpflichtung unterschreiben, durch die sie sich verbindlich machten, ihn bei der Ausführung seiner Absichten bezüglich des Testes zu unterstützen, und daß alle Diejenigen, die sich nicht dazu verstehen wollten, auf der Stelle den Militairdienst verlassen müßten.

Auf diese Weise würden die Wohlhabendern, die sich jetzt durch Stellung eines Einstehers loskaufen, durch den unentgeldlichen Dienst als Freiwillige dasselbe pekuniäre Opfer, nur unter einer andern Form bringen, und dabei nicht dem Militairdienst entzogen werden; und bei möglichster Begünstigung der Freiwilligen auf kürzere Dienstzeit ist es wohl denkbar, daß auf diese Weise die Zahl derselben sich so mehrte, um so viele Ersparnisse dadurch zu erlangen, daß daraus, unter Beseitigung des ganzen Einsteherwesens, eine genügende Zahl von altgedienten Unteroffizieren durch Gewährung hinreichender Zulagen gewonnen werden könnte, indem denselben zugleich noch besondere Aussichten auf Beförderungen im Civil, und in der Kriegsreserve oder Landwehr eröffnet werden müßten.

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