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Der Senat setzte die Orakelmaschine in Bewegung, um ihn zur Rueckkehr zu bestimmen, und uebertrug ihm die Leitung der bevorstehenden Konsulwahlen: allein Lepidus wich aus, und waehrend die Boten deswegen kamen und gingen und ueber Vergleichsvorschlaegen das Amtsjahr zu Ende lief, schwoll seine Mannschaft zu einem Heer an. Damit war der Krieg erklaert.

Bei dem nächsten günstigen Winde ließen die Tyrier diesen Brander in See gehen; einige Trieren nahmen ihn ins Schlepptau und brachten ihn gegen den Damm; dann warf die in dem Brander befindliche Mannschaft Feuer in den Raum und in die Masten und schwamm zu den Trieren, die das brennende Gebäude mit aller Gewalt gegen die Spitze des Dammes trieben.

So kam es, dass die Böte der Kajan und Pnihing, die vor unseren Hütten lagen, bevor wir sie noch betreten hatten, teils von der eigenen Mannschaft teils von Eindringlingen überfüllt waren. Ein Boot war sogar zum Sinken überladen, und doch wagte es die eigene Bemannung nicht, die Zuströmenden abzuweisen.

Der Heerbestand von etwa 2000 Mann, den Catilina vorfand, hatte sich durch die zahlreich herbeistroemenden Rekruten nahezu verfuenffacht und bildete schon zwei ziemlich vollzaehlige Legionen, worin freilich nur etwa der vierte Teil der Mannschaft genuegend bewaffnet war.

Er nahm seine Mitwirkung jetzt nur als eine Pflicht, die von ihm erledigt werden mußte, da er nun einmal der Franz Felder war. Je bälder sie getan war, desto besser. Um so eher konnte er wieder bei ihr sein... Ungeduldig wartend stand er unter seiner Mannschaft.

Da ich den Landweg noch mit Handbussole und Uhr aufnahm, dauerte mein Abstieg zu unserem Lager am Meseai etwas länger, etwa 4 Stunden. Die Mannschaft begann sogleich die Böte in Ordnung zu bringen; die zurückgelassenen Sachen fanden wir unbeschädigt wieder und auch an unseren Böten hatte man sich nicht vergriffen, nur war ein Baum umgestürzt und hatte dabei ein Boot zerschmettert.

Ausser den Kuestenbesatzungen, die nach Sardinien, Sizilien und Tarent, und den Verstaerkungen, die nach Spanien abgingen, erhielten die beiden neuen Konsuln Gaius Flaminius und Gnaeus Servilius nur soviel Mannschaft, als noetig war, um die vier Legionen wieder vollzaehlig zu machen; einzig die Reiterei wurde verstaerkt.

Die älteren unter ihnen betrachteten daher auch lieber mit einem finstern, verhaltenen Lächeln die mit Piastern gefüllten Tonnen, die vor dem Hauptmast standen. Der General und Kapitän Gomez saßen auf einem Warenballen und sahen sich fragend an. Sie waren nun noch die einzigen, die von der Mannschaft des »Sankt Ferdinand« noch am Leben waren.

Man suchte ihn allenthalben, allein nirgends hat man eine Spur von ihm finden können. Aber die Sage geht, daß er oft nebst Falke mitten unter der Mannschaft des Zauberschiffes gesehen worden sei, welches seitdem zu regelmäßigen Zeiten an der Höhle von Steenfoll erschien.

Im Nu ist die Lethargie der ganzen Mannschaft abgeschüttelt, der Koch bringt ein Stück gesalzenen Speck als Lockspeise für den Raubfisch, der Steuermann kommt mit dem wohleingeölten und blankgehaltenen Haken, an das der Erstere rasch den Speck befestigt der Wirbel am Haken muß sich wohl drehen, denn wie ein Quirl schleudert sich das Unthier herum, wenn es sich gefangen fühlt und das Eisen über Bord geworfen, drängt Alles nach hinten, die Bewegungen des Fisches, wie er sich nähert oder theilnahmlos an dem für ihn ausgehangenen Gericht vorbeitreibt, zu beobachten.