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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich, dieser, bin dieser Sache nicht darum gewiß, weil Ich als Bewußtsein hiebei mich entwickelte und mannigfaltig den Gedanken bewegte. Auch nicht darum, weil die Sache, deren ich gewiß bin, nach einer Menge unterschiedener Beschaffenheiten eine reiche Beziehung an ihr selbst, oder ein vielfaches Verhalten zu andern wäre.

Es ist eine große Freude, auf den festgewalzten, bequemen Kieswegen dieser Gärten zwischen mannigfaltig geformten Blumenbeeten zu wandeln und sich an dem freundlichen, ewig wechselnden Spiele der Natur mit Farben und Formen zu ergötzen; dann in die großen Treibhäuser zu treten, in jedem derselben eine andere neue Welt zu finden, in dem einen die seltensten Produkte des glühend heißen Afrika, im anderen alles zu bewundern, was im südlichen Amerika wächst; dann wieder sich an den Pflanzen milderer Zonen zu erfreuen, und doch immer das auf einem Punkte vereinigt zu sehen, was zusammengehört und gleichsam ein für sich bestehendes Ganzes ausmacht.

Er starb, ueber siebzig Jahr alt, im Vollbesitz dessen, was er Macht und Ehre nannte, und in seinem Bette; aber die Nemesis ist mannigfaltig und suehnt nicht immer Blut mit Blut. Oder war es etwa keine Vergeltung, dass Rom und Italien bei der Nachricht von dem Tode des gefeierten Volkserretters jetzt aufatmeten wie kaum bei der Kunde von der Schlacht auf dem Raudischen Feld?

Es erfüllt seine Bestimmung, insofern die weitere Bestimmtheit, welche zunächst durch sein Verhalten zu Anderem mannigfaltig erwächst, seinem Ansichseyn gemäß, seine Fülle wird. Die Bestimmung enthält dieß, daß was Etwas an sich ist, auch an ihm sey.

Der langen Rede kurzer Sinn aber ist folgender: Wie mannigfaltig auch die Krankheiten sind, die uns treffen, wir sterben alle so, daß das Herz infolge von Veränderungen in den Herzmuskelzellen oder infolge von Störungen in den Nervenzellen, die der Herzarbeit vorstehen, seinen Dienst im Zellenstaat versagt.

Wir gelangen heute gerade zu guten und geschickten Leuten, und ich will nicht Geschirrfasser heißen, wenn Ihr nicht sogleich das Handwerk so gut fassen sollt wie ich selbst." Ihm wurde freundlicher Dank gezollt, das Gespräch mannigfaltig fortgesetzt, und wir gelangten, nach einigem Rasten und Frühstück, zu einer zwar auch unter und übereinander, doch besser gebauten Häusergruppe.

»Gibt es in Walden auch so schöne Spaziergänge wie hier, Tante?« »Es gibt dort wohl auch schöne Spaziergänge, aber doch nicht so mannigfaltig wie hier; auch muß man erst ein gut Stück über staubige Landstraßen gehen, ehe man an schöne Punkte oder schattige Wege kommt.

O! du hast mich heute so mannigfaltig gesegnet, an Leib wie an Geist, und deine Güte hat mir sowohl irdisches als himmlisches Manna bereitet!

Dieser Bau ist so mannigfaltig als die vulkanischen Erscheinungen selbst, und will man sich zu geologischen Vorstellungen erheben, die der Größe der Natur würdig sind, so muß man die Meinung aufgeben, als ob alle Vulkane nach dem Muster des Vesuv, des Stromboli und des Aetna gebaut wären.

Nur soviel kann ich mich erinnern: ich schlenderte wieder bergauf, bergab, schaute hinunter in manches hübsche Wiesenthal; silberne Wasser brausten, süße Waldvögel zwitscherten, die Herdenglöckchen läuteten, die mannigfaltig grünen Bäume wurden von der lieben Sonne goldig angestrahlt, und oben war die blauseidene Decke des Himmels so durchsichtig, daß man tief hinein schauen konnte bis ins Allerheiligste, wo die Engel zu den Füßen Gottes sitzen, und in den Zügen seines Antlitzes den Generalbaß studieren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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