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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dann möge er fahren und seinen Koffer mitnehmen, entgegnete Aschenbach gereizt. Er selbst wolle zur gegebenen Zeit das öffentliche Dampfboot benutzen und bitte, die Sorge um sein Fortkommen ihm selber zu überlassen. Der Angestellte verbeugte sich. Aschenbach, froh, die lästigen Mahnungen abgewehrt zu haben, beendete seinen Imbiß ohne Eile, ja ließ sich sogar noch vom Kellner Tagesblätter reichen.

Vergeblich aber waren alle seine freundschaftlichen Mahnungen, vergeblich auch seine Drohungen. Er griff daher zu einem absonderlichen, doch höchst vorteilhaften Mittel. Er kaufte die Gefangenen los und zahlte einen Louisdor für den Kopf.

Denn freilich: das bittere Zuchtmittel des Krieges durch philanthropische Mahnungen nur einfach abschaffen zu wollen, geht nicht an.

Und da Diederich vor so viel Zynismus nicht einmal mehr bellen konnte, trat Napoleon Fischer vertraulich näher, fast hätte er Diederich auf die Schulter geklopft. „Herr Doktor,“ sagte er wohlwollend, „tun Sie doch nur nicht so. Wir beide: – na ja, ich sage bloß, wir beide ...“ Und sein Grinsen war so voll Mahnungen, daß Diederich erschauerte. Schnell bot er Napoleon Fischer eine Zigarre an.

Er wusste, dass Menschen wie Teresa nie mit sich zufrieden sind, dass sich immer wieder Falten ihres Bewusstseins öffnen, in denen kleine Vorwürfe, Zweifel, Mahnungen an Unterlassenes liegen. Kluge, wohlwollende Priester pflegen daher solchen Beichtkindern die eingehende Gewissensprüfung zeitweise zu verbieten. Fray Tom

Aus einer anderweitigen Nachricht ergibt sich, daß Alexander den Römern in betreff der ihnen untertänig gewordenen Antiaten, die fortfuhren mit den Etruskern vereint Seeräuberei zu treiben, Mahnungen habe zukommen lassen.

Freilich ist die Macht des Besitzes so groß, daß selbst eine in solchem Grade die Straße entstellende Novantike wie der sogenannte "Eisbock" noch immer nicht den Mahnungen der Polizei und Stadtbehörde gewichen ist! Das ist die Mühle von Sanssouci! Das soll nun groß sein!

Aber, gedrängt von deinen Mahnungen, versucht’ ich’s schon im Vollmond und du siehst, es wirkte nicht.« – Cethegus zuckte die Achseln. – »Aber gestern Nacht trat Neumond ein. Ich war nicht müßig mit meiner goldnen Schere und wenn er jetzt trinkt –« »Eine zweite Locusta! Nun, mein Trost sind Kamillas schöne Augen. Weiß sie von deinen Künsten?« »Kein Wort zu ihr! Sie würde das nie dulden.

Aber die Bürger der kleinen Universitätsstadt hielten zumeist auf ihren Vorteil, der Rat war lässig und ängstlich, wie Luther oftmals klagt gegenüber der schönen Ordnung in einer Reichsstadt wie Nürnberg, und die Studenten wies er vergeblich auf seinen grauen Kopf; sie überhörten seine schmerzlichen und herzlichen Mahnungen: „Ach, mein Bruder Studium, schone mein und laß es nicht dahin kommen, daß ich müsse schreien wie St.

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