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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die Vorbereitungen für die Hochzeit, die drei Tage dauern sollte, nahmen ihren Anfang. Man schlachtete ein Ferkel und eine Kuh; kaufte hundert Kannen Branntwein; legte den Strömling in Salz und Lorbeerblätter; scheuerte, backte, braute, kochte, briet, mahlte Kaffee.
Weg da!" auch wenn ihm niemand im Wege stand, mahlte mit den Zähnen, schockte die Kugel nervös in den Händen herum, schleuderte sie hinaus und schoß in die Höhe auf die Zehenspitzen. Die tiefe Stirnfalte war da. Mit schiefgezogenem Mund rief er jedesmal: ,,Die Dreckbahn fällt nach links ab", wenn er nichts getroffen hatte.
Die alte Frau mahlte indes in einem fort mit ihrem zahnlosen Munde, daß es nicht anders aussah, als wenn sie an der langen herunterhängenden Nasenspitze kaute.
Vor allem klingt es, als wenn jemand dort unten säße und zwischen großen Steinen Korn mahlte, aber zuweilen klingt es so, wie wenn Becher bei einem Trinkgelage aneinander stoßen, und manchmal hört man ein Murmeln, wie wenn die Gemeinde aus der Kirche kommt und nach dem Gottesdienst in eifrigem Gespräch auf dem Kirchenhügel steht.
Der Rockknopf sprang ab, sein Hals schoß wagerecht vor, und das Gesicht stand senkrecht. Er mahlte mit den Zähnen und preßte die Lippen schief zusammen. Seine tiefe Stirnfalte entstand. So hub er an zu singen, und die Räuber hörten zu. ,,Stehlen, morden, huren, balgen, Heißt bei uns nur die Zeit zerstreun. Morgen hangen wir am Galgen, Drum laßt uns heute lustig sein.
Sie können auch nicht beschreiben. Ununterscheidbar schwarz in schwarzem dünnem Tuche wären alle Schlünde und Abhänge, von denen unsere Sprache gesprochen hat. Unersättlich mahlte das Maschinenungeheuer.
Der Hals schoß wagerecht vor; der König der Luft mahlte mit den Zähnen und schnalzte nervös mit den Daumen, wobei seine Fäuste fest an die Schenkel angepreßt blieben. ,,Was habt ihr dann gemacht? Ihr seid aus dem Weinberg zurückgestiegen, und . . .?"
»Aber wo in aller Welt bist Du denn eigentlich gewesen?« sagte seine Frau, als er eintrat: »Ich hab' hier gesessen und gewartet von einer Stunde zur andern und habe nicht einmal zwei Holzsplitter kreuzweis über einander unter den Grützkessel zu legen, damit ich uns ein Weihnachtsessen koche.« »O,« sagte der Mann: »ich konnte nicht gut eher kommen, denn ich hatte ein Geschäft zu besorgen und mußte deßhalb einen weiten Weg machen; aber nun sollst Du mal sehen, Was ich uns mitgebracht habe!« und damit stellte er die Mühle auf den Tisch hin und ließ sie mahlen, erst Lichter, dann ein Tischtuch, und darnach Essen und Bier und Alles, was zu einem guten Weihnachtsschmaus gehört; und so wie er es der Mühle befahl, so mahlte sie.
Die beiden Hauer bogen schweigend um die Ecke und setzten das Gezähe in den harten Stein. Schränen und Schürfen füllte die sechs Stunden der Restschicht. Wie dumme Kletten in Mädchenhaaren saß das Radgetriebe der Fron im Blut beider und mahlte Schweiß und
Unwillkürlich zuckte ihr Arm. Blitzschnell waren Zange und Schmuck in seinem gebauschten Hemdsärmel verschwunden, Schlaff wölbte sich ihr Rücken nach einem tiefen Atemzug. Ihr Mund fiel auf seine knochige Schulter und mahlte das blaue Westenfutter. Er, von unten den Blick zu ihr drehend, bettelte, ob ihr schlecht wäre, ob er sie legen sollte.
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