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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Das Mädel ist jetzt zwanzig Jahr alt geworden und wird versteckt gehalten, als ob wir uns schämen müßten, das junge Blut der Welt zu zeigen.« »Aber, Bertha, Du weißt doch....« sagte der Mann vorwurfsvoll. »Ach, ich weiß Alleserwiederte die Frau; »aber man kann eine Sache auch übertreiben, und ich bin nicht im Stande, das noch länger so ruhig mit anzusehen.

Ob das Mädchen Puder und Reifrock trägt, wandeln sie doch im Paradiese, und auch unschuldig sind sie, weil eine leidenvolle Jugend auf ihnen liegt und sie die reine Liebe empfinden lässt, ohne den Stachel ihrer Jahre. Mich beleidigt nicht, was mir sonst missfällt, dass das Mädel ein paar Jahre und Zolle' sie übertrieb 'mehr hat als der Junge. Wenn die nicht zusammengehören!

Von ernstlicher Erkrankung habe ich nicht gesprochen“, entgegnete ich ruhig, und diese Bemerkung war auch sehr angebracht; denn im selben Augenblick stürmte die kleine Luise mit zwei Bauernbengeln unter großem Hallo aus dem nahen Walde. Das Mädel hat sich bei uns inzwischen völlig eingerichtet, und von Schüchternheit ist gar keine Rede mehr. Jetzt kam sie auf mich zugestürmt.

Sonne scheint draußen und scheint in die Stube, unten am Boden kugelt mein Bube, greift nach den schimmernden, flimmernden Stäubchen; ich sitze am Fenster und nähe ein Häubchen, ein ganz kleines Häubchen aus weißem Batist. Ob's wohl ein Mädel ist? Und hat's seine Augen, seinen trotzfrohen Sinn, dann weiß kein Mensch, wie glücklich ich bin! Bloß Er Er sein liebes Gesicht "Na, Bub?

Ich will's euch sagen Mein Mädel da ist reich und er hat kaum zu nagen. Der Vorige. So lebt ihr Alten stets denn in vergangner Zeit? Was gestern fest und wahr ist's darum nicht auch heut. Der Reichtum letzter Zeit kam etwas stark zu Falle, Sonst hatten die und der, nun aber haben alle. Was kaufst du um dein Geld da wo nichts käuflich ist, Das Land ein breiter Tisch, an dem, wer hungert, ißt.

Das Mädel muß den Teufel haben, oder der verzweifelten Alte hat geplaudert. Aber höre, Lisette, weißt du es gewiß, was ich gesagt habe? Was war es denn? Laß einmal hören. Lisette. Du sollst alles hören, wenn ich es deinem Herrn erzählen werde. Anton. O wahrhaftig, ich glaube, du machst Ernst daraus. Du wirst mir doch meinen Kredit bei meinem Herrn nicht verderben wollen?

Lotte zog ihn beim Knebelbärtchen, sah ihm in die braunen Augen und sagte dann: »Du, Leo, du hast da soeben etwas vor mir verbergen wollen! Was befindet sich dort unter dem TuchLeo lachte herzlich. »Mädel, du hast Augen wie ein Luchs! Also, dann will ich dir mein Geheimnis eben schon heute anvertrauen

Sie fand sich mit ihrem unbefangenen Sanguinismus in alle Lebensverhältnisse, griff überall gleich den rechten Ton. Wo hatte das junge Mädel nur diese Gewandtheit, diese instinktive Menschenkenntnis her?

Nehmen kann er das Mädel nicht Vom Nehmen ist gar die Rede nicht, und zu einer daß Gott erbarm? Guten Morgen! Gott, wenn so ein Musje von sich da und dort, und dort und hier schon herumbeholfen hat, wenn er, der Henker weiß! was als? gelöst hat, schmeckt's meinem guten Schlucker freilich, einmal auf süß Wasser zu graben.

Und wenn sie nicht schon einen andern hat, der kann ihr ja doch gewiß recht sein. Lassen Sie ihn nur wieder einmal zu roten Wangen kommen, lassen Sie ihn nur ein wenig lächeln wie früher, lassen Sie ihn erst einmal wieder in die Uniform schlupfen statt des schwarzen Zeugs, das er anhat, da muß er ja einem Mädel gefallen, und wenn sie einen Marbelstein in der Brust hätte statt eines Herzens.

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