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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Hanno schlug grausame und undurchführbare Maßregeln vor. Man solle auf den Kopf jedes Barbaren einen hohen Preis setzen oder ihr Lager mit Hilfe von Schiffen und Geschützen in Brand stecken. Sein Amtsbruder Gisgo dagegen drang darauf, daß man die Söldner bezahle. Aber die Alten haßten ihn wegen seiner Beliebtheit beim Volke.

Auf das glücklichste war, dank den Maßregeln Prokops, der Streich gelungen.

Es war nur christlich und gut katholisch, die Mißwirtschaft auf der Alpe nicht einfach laufen zu lassen und sich des in Sünde und Schande verstrickten, verrufenen Volkes anzunehmen. Was aber die Dorfbewohner und ihr Verhalten betraf, so versprach er dagegen strenge Maßregeln.

Zu einem andren Plane riethen einige von Denen, welche für strenge Maßregeln waren. Sie meinten, die Prälaten, welche die Petition unterzeichnet hatten, könnten ja vor die kirchliche Commission citirt und ihrer Bischofssitze beraubt werden. Gegen dieses Verfahren aber wurden im Staatsrathe energische Einwendungen erhoben.

Der König befahl nunmehr, dem Froschmäusekrieg ein Ende zu machen und das anhaltische Land mit der gefürchteten »Polizeilinie« zu umgeben, aber zugleich die beiden Herzöge nochmals zu Unterhandlungen einzuladen. Im März 1827 wurde die Elbe oberhalb und unterhalb Anhalts gesperrt, von den eingehenden Schiffen die vorläufige Zahlung der preußischen Zölle gefordert unter Vorbehalt der Rückvergütung, falls die Waren wirklich in Anhalt verblieben. Sofort sendete der Köthener Herzog einen Leutnant mit einem Ultimatum nach Berlin; sei es, daß er einen höheren militärischen Würdenträger nicht in seinem Vermögen hatte, oder daß er Preußen verhöhnen wollte. Der tapfere Leutnant forderte drohend die Zurücknahme der Maßregeln binnen acht Tagen, sonst werde Köthen zu ernsteren Mitteln greifen. Natürlich erhielt er keine Antwort; Eichhorn und Heinrich v. Bülow , Humboldts geistreicher Schwiegersohn, der in diesen lächerlichen Händeln sein diplomatisches Talent zuerst bewährte, setzten nur einige scharfe Bemerkungen an den Rand des Köthener Ultimatums. Nun brachte Köthen *cette affaire ennuyante*, wie Bernstorff zu seufzen pflegte, nochmals an den Bundestag. Wieder verteidigte die gesamte Presse den unschuldigen Kleinstaat, den hochherzigen Beschützer der Schwärzer und der Schwarzen; wieder trat in der Eschenheimer Gasse ein Ausschuß zusammen unter dem Vorsitz des k. k. Gesandten. Wieder ward ein Bericht zugunsten Köthens erstattet, und wieder mußte der preußische Gesandte eine scharfe Erwiderung verlesen. Nagler sagte geradezu, seine Regierung sei durch den Kommissionsbericht in der Überzeugung von ihrem Rechte unerschütterlich befestigt worden. Bernstorff aber erklärte: »Dazu haben sich große Staaten mit den kleinen nicht in einen Verein zusammengetan, damit diese nur ihre, bei vernünftigem Gebrauch unantastbare Souveränität nach Willkür und jeder überspannten Einbildung ausüben dürfen

Sein Diener ist hier in den Stock geschlagen, er selber findet keine Aufnahme, weil man nicht vorbereitet ist, weil man die andere Schwester erwartet, die man aufnehmen muß, man rät dem König, zu der verlassenen Tochter zurückzukehren und sich ihren Maßregeln zu fügen.

Deshalb sollt Ihr und die Edlen, die an Eurer Auflehnung teil hatten, in Haft gehalten werden, bis es Uns beliebt, andre Maßregeln zu Eurer Beaufsichtigung zu treffen

Es kam noch ein anderer Umstand hinzu; was der König im Kabullande hörte und sah, mußte ihn erkennen lassen, daß hier die Eingangspforte zu einer neuen Welt sei, voll kleiner und großer Staaten, voll kriegerischer Volksstämme, bei denen die Nachricht von der Nähe des Eroberers unzweifelhaft Aufregung genug veranlassen mußte, vielleicht selbst Maßregeln, ihm, wenn er nach Norden weitergezogen, die Rückkehr durch die Pässe, die er jetzt vor sich hatte, unmöglich zu machen.

Ja, insofern es ein Hochzeitkarmen vorstellen sollte und du der Verfasser davon wärest. Gleich schaffe die andern Manuskripte, die du mir sonst entwandt hast, auch herbei! Soll ich meine Arbeit in fremden Händen sehen? Soll ich zugeben, daß sich eine häßliche Dohle mit meinen prächtigen Pfauenfedern ausschmücke? Mach bald! oder ich werde andre Maßregeln ergreifen. Anton. Was wollen Sie denn?

Die schlechten Einrichtungen, unter denen das Vaterland noch vor Kurzem seufzte, ohne gewaltige, die Grundlagen der Regierung erschütternde Maßregeln zu beseitigen, stand nicht in unserer Macht; jetzt aber, da diese Einrichtungen gestürzt sind, dürfen wir nicht zögern, dasselbe Gebäude zu stützen, das zu zertrümmern noch vor kurzer Frist unsere Pflicht war.

Wort des Tages

wankendes

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