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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Angeredete stand still; sofort machte sich das Kind von ihrer Hand los und setzte sich auf den Boden. "Bist du müde, Heidi?", fragte die Begleiterin. "Nein, es ist mir heiß", entgegnete das Kind. "Wir sind jetzt gleich oben, du musst dich nur noch ein wenig anstrengen und große Schritte nehmen, dann sind wir in einer Stunde oben", ermunterte die Gefährtin.

"Du stehst ja doch nur und reißest deine Augen auf und kommst, denk ich, nicht weit auf die Art!", rief ihm die Base Dete zu. "Komm her, du musst etwas Schönes haben, siehst du?" Sie hielt ihm ein neues Fünferchen hin, das glänzte ihm in die Augen.

"Nein, nein, Kind!", wehrte die Großmutter; "das kann nicht sein, das Geld hast du nicht dazu bekommen, du musst es dem Großvater geben, er sagt dir dann schon, was du damit machen musst."

Erst aber musst Du mir Etwas zu essen geben; denn ich bin verdammt hungrigAls nun Halvor sich satt gegessen hatte, sagte die Prinzessinn zu ihm, er sollte versuchen, ob er das Schwert zu schwingen vermöchte, das an der Wand hing.

Jeden Tag nur ein paar Zeilen, aber vollendet, schön ... Einmal ersinn' ich vielleicht ein Lied, dann musst Du es spielen. Und wenn es mir mal einfällt, ein Haus zu bauen, dann musst Du darin wohnen natürlich ... das heisst: wir, denn wir werden nie voneinander gehen ... Nicht wahr?... Sag!...“ Frau Malcorn lächelt zerstreut: „Du wirst heiraten ...“ „Heiraten?“ „Nun doch einmal ...“

»Nein, Klara ist immer gut mit mir«, entgegnete Heidi. »Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken, Papa«, warf Klara schnell ein. »So ist's gut, das hör ich gern«, sagte der Papa, indem er aufstand. »Nun musst du aber erlauben, Klärchen, dass ich etwas genieße; heute habe ich noch nichts bekommen. Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen, was ich mitgebracht habe

»O nein, Großvater«, fing Heidi nun mit Eifer an, »das musst du nicht glauben, sie waren alle so gut, die Klara und die Großmama und der Herr Sesemann; aber siehst du, Großvater, ich konnte es fast gar nicht mehr aushalten, bis ich wieder bei dir daheim sein könnte, und ich habe manchmal gemeint, ich müsse ganz ersticken, so hat es mich gewürgt; aber ich habe gewiss nichts gesagt, weil es undankbar war.

Aber es wird schon wieder werden, die Luft ist hier so herb, du musst nun wieder nach Meran kommen, der Zehnuhrmesser will's auch dein Herrn Prior schreiben, das Jahr ist ja noch lang nicht um, und dann wohnst du in unserm Haeusel droben, denn du weisst noch nicht, Andree, die Mutter ist tot.

Und wenn's der Kaiser selbst ausrufen liesse, wie's die Mutter gewollt hat, du bliebst doch allezeit mein Bruder, und das Haeusel waer' dein und der Weinberg und alles. Zudem, ich werde doch nicht da wohnen bleiben. Denn du musst nur wissen, ich hab' mich mit dem Hirzerfranz versprochen, und auf den Herbst halten wir Hochzeit, und ich wohne dann droben auf Goyen.

Da rannte das Heidi schnell wieder zurück und gab dem Peter die Hand und versicherte ihm, dass es wieder mitkomme, und dann sprang es mitten in die davonziehende Herde hinein und fasste noch einmal das Schneehöppli um den Hals und sagte vertraulich: »Schlaf wohl, Schneehöppli, und denk dran, dass ich morgen wiederkomme und dass du nie mehr so jämmerlich meckern musst

Wort des Tages

araks

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