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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Winckelmanns Kunstgeschichte, übersetzt von Fea, die neue Ausgabe, ist ein sehr brauchbares Werk, das ich gleich angeschafft habe und hier am Orte in guter, auslegender und belehrender Gesellschaft sehr nützlich finde. Auch die römischen Altertümer fangen mich an zu freuen. Geschichte, Inschriften, Münzen, von denen ich sonst nichts wissen mochte, alles drängt sich heran.

Wir kennen unsere hochgnädige, oft sehr ungnädige Frau Großmutter nur allzu gut; wir wissen, daß sie zwar sorgfältig ihre alten Münzen, aber nie die Worte gegen ihre nächsten Anverwandten auf die Goldwage legt. Es ist nicht Kriegsbrauch, einen Abgeordneten in das feindliche Heerlager für das zu bestrafen, was sein Feldherr ihm auszurichten anbefahl.

Wenn ein einzelnes Individuum einem anderen Geld schuldet, so kann verlangt werden, daß zur Auszahlung eine vereinbarte Münze verwendet wird, und es ist Sache des Schuldners, solche Münzen sich zu verschaffen, wie sie am Markte in jeglichem Umfange stets erhältlich sind.

Er rief ihm gleichzeitig, daß er sie aufhebe und als Belohnung nehme für seinen Dienst. Und als der Offizier, rot geworden, nicht wußte, was das war, befahl er ihm, den einen Beutel zu öffnen. Die Hand des Offiziers fuhr hinein und auf seinem Gesicht erschien ein Reflex von fassungsloser Enttäuschung. »Holländische Münzen . . . ge . . . fäl . . . schte . . . Molinillos

Philipp hatte jetzt zu dem letzten Mittel gegriffen und fälschte die Münzen des Reiches, lud dadurch unmögliche Lasten auf sein Land, und doch war er noch nicht befriedigt. Seine habsüchtigen Minister und besonders Enguerrand de Marigny veranlaßten ihn trotz der Unzufriedenheit des Volkes, unter dem jeden Tag der Ausbruch der Revolution drohte, dazu, neue Abgaben zu fordern.

Ich besann mich also nicht lange, band etwas Weißzeug und einige seltene Dukaten und andere Münzen, welche mir meine Paten geschenkt hatten, in ein Tuch, warf noch einen Kuß und den letzten Blick nach des Nachbars Garten, sagte meinem Dachstübchen Lebewohl, und eine Viertelstunde nachher wanderte ich schon auf der Straße nach Berlin, wo mir ein Oheim lebte, an welchen ich mich fürs erste zu wenden gedachte.

Die mythologischen und zum Teil auch die allegorischen Gestalten und Motive in den Bildwerken des XV. Jahrh. sind fast regelmäßig der Antike, namentlich den Sarkophagen, geschnittenen Steinen und Münzen entlehnt.

Als Belohnung fiel ein Regen von Goldstücken aus den Händen des Emirs, seiner Verbündeten und denen der Officiere aller Grade nieder, und zu dem Klingen der Münzen, welche die Cymbeln der Tänzerinnen trafen, mischten sich noch die letzten Töne der Dutares und der Tambourins. „Verschwenderisch, wie die Räuber gewöhnlich!“ raunte Alcide Jolivet seinem Gefährten in’s Ohr.

Wallenstein war ein Mann von heißestem Temperament, aber äußerlich war er immer kalt und ruhig. »Laßt fleißig münzenschreibt er einmal an seinen Hauptmann im Herzogtum Friedland, »auf daß ich nicht Ursach hab, solches zu ahnden, denn ich höre, daß man dem nicht nachkommt, wie ich es befohlen, welches mir wohl in die Nasen raucht.

Sie weiß zu jedem Ausdruck die Falten des Schleiers zu wählen, zu wechseln, und macht sich hundert Arten von Kopfputz mit denselben Tüchern. Der alte Ritter hält das Licht dazu und hat mit ganzer Seele sich diesem Gegenstand ergeben. Er findet in ihr alle Antiken, alle schönen Profile der sizilianischen Münzen, ja den Belvederschen Apoll selbst. So viel ist gewiß, der Spaß ist einzig!

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