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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ersteres mußte gläubig erhalten werden, die Honoratioren wußten schon, woran sie mit dem Geistlichen waren und wählten aus dem Vortrage heraus, was ihren Ansichten entsprach und ihrer Person gerade mundete.

Es war, als wollte er ihn von der Fahrt abhalten. »Willst du etwassagte der Vater. – »Ach neinsagte Gudmund. »Es ist wohl am besten, wenn wir uns auf den Weg machenBevor sie weit vom Hofe waren, mußte Gudmund noch einmal Abschied nehmen. Es war Helga vom Moorhof, die an der Stelle stand und wartete, wo der Waldpfad von ihrem Heim her auf den Weg mündete.

Sie geleitete den Fahrstuhl noch hinausder Lift mündete in der Nähe des Eßzimmers auf die Diele. Diese war nur schwach erleuchtet. Die Glastür, durch die man in den Hauseingang kam, war geschlossen. Aber die breite Tür, die von der Diele aus auf eine Plattform mit Sitzgelegenheiten führte, stand weit geöffnet, und die Wärme des Sommerabends kam herein.

Diese wollte in neuerer Zeit auch im Geruche einer tüchtigen Katholikin stehen, aber ihr Christenthum hörte immer just da auf, wo Lehren und Befehle desselben anfingen, deren Befolgung ihr nicht mundete.

Das hörte Kasperle noch, als er das schmale Trepplein in die Tiefe hinabstieg. Ach lieber Himmel, er hätte auch lieber Schokolade getrunken, als in die Finsternis zu steigen! Er tastete sich den schmalen Gang entlang, in den die Treppe mündete; feucht und kühl war es, und ein paarmal huschte etwas vor dem erschrockenen Kasperle vorbei, es mochten Ratten sein.

Er war schon hundertmal durch diesen Philosophenweg gegangen und wußte ganz genau, daß nur ein kümmerliches Rinnsal ihn begleitete und daß er auf eine Goldleistenfabrik mündeteaber wenn er von seinem Bett aus durchs Fenster nach dem Eingang des Weges sah, dann war es der Ort, »Wo in den Acheron sich der Pyriphlegethon stürzet Und der Strom Kokytos, ein Arm der stygischen Wasser

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