Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sonst finden wir an öffentlichen Gebäuden nicht eines, das über das Niveau der gewöhnlichen, neueren südafrikanischen Städtebauten hervorragen würde. Die Stadt ist der Sitz eines Magistrats, des portugiesischen Consuls, einiger Volksschulen, und treibt regen Handel mit Natal; mehrere Mühlen und Lohgerbereien sind außerhalb der Stadt angelegt.

Villa de Orotava macht schon von weitem einen guten Eindruck durch die Fülle der Gewässer, die auf den Ort zueilen und durch die Hauptstraßen fließen. Die Quelle Aqua mansa, in zwei große Becken gefaßt, treibt mehrere Mühlen und wird dann in die Weingärten des anliegenden Geländes geleitet. Das Klima in der *Villa* ist noch kühler als am Hafen, da dort von morgens zehn Uhr ein starker Wind weht.

Es sind jedoch gar keine richtigen Häuser, denn sie sind so klein, wie wenn sie für Leute gebaut wären, die nicht größer sind als der Junge selbst; aber alle sind außerordentlich hübsch und fein ausgestattet. Und alle Arten von Gebäuden sind vertreten: die einen sehen aus wie Schlösser mit Türmen und Seitenflügeln, andre wie Kirchen und wieder andre wie Mühlen und Bauernhäuser.

Die Pfaffen! – Das hackte sich am liebsten gegenseitig die Augen aus. Dadran sehen Sie’s schon. Predigte er den leibhaftigen Satan, ginge es noch. Dann hätten sie Wasser auf ihre Mühlen. Dasselbe sagen wie die Herren Pastoren! Die verbrennten uns Christus heute noch.“ Der Assessor lachte. Die Ausfälle gegen die Clerisei amüsirten ihn. Er konnte auch die Pfaffen nicht leiden.

Dann war es, als wenn Ruderkähne hoch in der Luft mit großen Ruderschlägen herbeiführen, und als ob Mühlen sich drehten mit unsichtbaren Rädern.

Aber kann ich mir mit diesem dummen Geschäft wohl Geld verdienen? Kaum so viel, daß ich nicht Hungers sterbe.« »Ist es dir denn ein so leichtes Geschäft, die Mühlen durch Blasen in Gang zu bringenfragte der Königssohn. »Nun«, erwiderte der Mann, »das könnt ihr mit eigenen Augen sehen.

Die Dörfer zeigen mir ein Muster an den Tollhaus-Bettlern, die mit heulenden Stimmen, in ihre gefühllose, abgestorbene, nakte Arme, Nädeln, hölzerne Pfriemen, Nägel und Rosmarin-Zweige schlagen, und in diesem entsezlichen Aufzug, vor kleinen Pacht-Höfen, armen Bauerhütten, Schaaf-Hürden und Mühlen, bald durch mondsüchtige Flüche, bald durch Gebete, der Mildthätigkeit der Leute Gewalt anthun.

Am Abend stehn die Dinge nicht mehr blind und mauerhart in dem Vorüberspülen gehetzter Stunden; Wind bringt von den Mühlen gekühlten Tau und geisterhaftes Blau. Die Häuser haben Augen aufgetan, Stern unter Sternen ist die Erde wieder, die Brücken tauchen in das Flußbett nieder und schwimmen in der Tiefe Kahn an Kahn.

Ich sehe Mühlen, Dörfer, einzelne Höfe, ein langes angenehmes Thal, das sich mit einem zwischen Bäumen hervorragenden Dorfe mit einem schönen schneeweißen Kirchthurm endet, und über demselben eine Reihe ferner blauer Berge. Das zusammen macht eine Aussicht, über der ich alles, was mir unangenehm seyn kann, vergesse, und, mit diesem Prospect vor mir, sitze ich an einem kleinen Tisch, und reime."

Sie waren fast in jedem Keller zu finden gewesen, fast auf jedem Boden, in Scheunen und auf Heuböden, in Vorratskammern und Backstuben, in den Wirtschaftsgebäuden und Ställen, in Kirchen und Burgen, in Brennereien und Mühlen, sowie in allen andern von Menschen bewohnten Gebäuden; aber jetzt waren sie von allen diesen vertrieben und beinahe ausgerottet.

Wort des Tages

araks

Andere suchen