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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wenn nun im Frühjahr die Milliontausend Wachteln kommen vom Meer her aus Afrika und fliegen über die Mühlenräder, so fangen die Mühlen an zu gehen, und wer in dieser Zeit nicht kann mahlen lassen, hat das ganze Jahr kein Mehl im Haus." Darüber geriet der dicke Mann so ins Lachen, dass ihm fast der Atem verging, und unterdessen hatte der schlaue Gesell die Dose.
Noch gab es hier weltabgeschiedene Täler, mit lindenumgrünten Bauernhöfen, und steile Höhen, mit Burgen gekrönt, von den Sprossen alter Geschlechter bewohnt; fast überall aber dröhnten die Eisenhämmer, kreischten die Sägen und klapperten die Mühlen; und wer die Geister der Vergangenheit suchen wollte, der mochte sie wohl nur noch tief in den Felsenhöhlen der Berge finden.
Die Flüsse und Bäche hätten einen ordentlichen Fall, daß sie Mühlen, Sägewerke und Eisenhämmer treiben könnten. Auf den Bergrücken zwischen den gezogenen Furchen sei Platz für Wälder, wo Waldbau und Kohlenbrennerei betrieben werden könne, und jetzt sei auch die Möglichkeit da, zu den großen Erzlagern in dem Bergwerkdistrikt gute Straßen anzulegen.
Da lagen Dörfer und Mühlen in den Gründen, Städtchen in der Ebene, und neue, in der Ferne eintretende Berge machten die Aussicht noch hoffnungsvoller, indem sie nur wie eine sanfte Beschränkung hereintraten.
»Ihr müßt einen Augenblick schweigen, Thore hat auch etwas zu sagen,« fiel ihnen der Schulmeister in die Rede; sie halten inne und sehen Thore an. Endlich beginnt dieser ganz leise: »Auf dieser Stelle ist es immer so gewesen, daß wir eine Mühle gehabt haben; in der letzten Zeit war es so, daß wir sogar zwei gehabt haben. Diese Mühlen haben immer, jahraus, jahrein, einen kleinen Groschen eingebracht; aber weder mein Vater noch ich haben von dem Gelde gebraucht, ausgenommen damals, als
Rückwärts aber denn niemals gelangte man hierher, ohne sich umzukehren erblickten sie durch zufällige Lücken der hohen Bäume das fürstliche Schloß links, von der Morgensonne beleuchtet, den wohlgebauten höhern Teil der Stadt, von leichten Rauchwolken gedämpft, und so fort nach der Rechten zu die untere Stadt, den Fluß in einigen Krümmungen mit seinen Wiesen und Mühlen, gegenüber eine weite nahrhafte Gegend.
Die Vorstadt Mühlen bekam 800 Mann Besatzung, der Mönchsberg 300, der Nonnberg 200, die Thore, welche die Zufahrt zur Salzachbrücke schützten, wurden mit 600 Mann bewehrt, die Schranne mit 100 Mann, die Traidkästen mit 700 Mann belegt.
Der Knabe leugne zwar auf das hartnäckigste, und man könne ihn deswegen nicht förmlich bestrafen, wolle ihm aber als einem Vagabunden einen Denkzettel geben und ihn weiterschicken, weil er einige Tage in der Gegend herumgeschwärmt sei, sich des Nachts in den Mühlen aufgehalten, endlich eine Leiter an eine Gartenmauer angelehnt habe und herübergestiegen sei.
Aber man überzeugt sich wohl, daß weder Fels noch Wald, noch Wassersturz, noch weniger Mühlen und Schmiedewerkstatt, sogar künstlich genug in Holz arbeitende Familien mir irgendeine Aufmerksamkeit abgewinnen konnten.
Wir gelangten, Grandpré hinter uns lassend, an und über die Aisne und lagerten bei Vaux les Mourons; hier waren wir nun in der verrufenen Champagne, es sah aber so übel noch nicht aus. Über dem Wasser an der Sonnenseite erstreckten sich wohl gehaltene Weinberge, und wo man Dörfer und Scheunen visitierte, fanden sich Nahrungsmittel genug für Menschen und Tiere, nur leider der Weizen nicht ausgedroschen, noch weniger genugsame Mühlen;
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