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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Da und dort schwenkte von den Borden jemand eine Mützeder »Klara« und ihrem Herrn zum Gruß, und Wynfried und die Damen grüßten wieder. Möwen kreisten über diesem zerstreuten Geschwader von Rennjachtenkreischende Laute gellten herab, und der Flügelschlag blitzte vor dem blauen Hintergrund des Himmels. Fülle des Lebens. – Fülle der Freude. Und Agathe seufzte schwer. »Nunfragte Wynfried.

Es dämmert ... es ist ein früher Morgen im Mai! Die Fledermäuse heben sich noch wie Möwen vom Himmel ab. Die Drosseln schlagen ihre ersten, tastenden Schläge, nur ein ganz kurzes Flöten ohne Zusammenhang. Dann fängt ein Birkhahn draußen am Waldrand an zu kullern und zu schleifen. Eine Amsel trillert, ein kleiner Zaunkönig piepst der ganze Wald erwacht und begrüßt den dämmernden Tag mit Gesang.

Tat es etwas, daß die Insel klein war, übersehbar von einem Hügel, ein Streifen Stein zwischen Möwen und Meer es gab das Gefängnis da mit den Sträflingen, daran Arzt zu sein er ausersehen, und dann gab es Strand, eine große Strauchwiese voll Gezwitscher, ein Vogelhort, und weiter unten ein elendes Dorf mit Fischern, das allerdings galt es noch näher zu beleuchten.

Das waren die Leute, die ihm gefielen. Er fuhr mit ihnen aufs Meer, lernte wieder das Segel handhaben. Er freute sich kindisch, als er den ersten Seehund geschossen hatte. Auch eine Möwe holte er herunter, nur um den Leuten zu zeigen, dass er's konnte. Nachher tat er's nie wieder. Er liebte die Möwen. Auch von den Seehundjagden kam er oft ohne Beute zurück.

Man sah, fern und klein, die gestutzten Linden, die mit Biedermeierwürde vor den Häuserfronten steif einherstanden; man sah die weißen, schmalen Leiber der Segeljachten im Fluß ankern und über den roten und schwarzen Navigationszeichen die silberhellen Möwen flattern. Blau war das Wasser, blau der Himmelnur dies bedrohliche eine Gewölk da unten, in der Richtung, wo Fehmarn lag.

Schweigt, ihr Wogen und Möwen! Vorüber ist alles, Glück und Hoffnung, Hoffnung und Liebe! Ich liege am Boden, Ein öder, schiffbrüchiger Mann, Und drücke mein glühendes Antlitz In den feuchten Sand. Untergang der Sonne

Die Möwen kreisten darüber und leuchteten in der Sonne, schossen herab, neigten ihre grossen Schwingen und stiegen mit einem leisen, pfeifenden Laut wieder auf. Moiken fand Randers im Schlick. Er lag auf der Seite, der Kopf hing schlaff herab, und mit den Füssen spielte noch die Flut und warf sie hin und her. Moiken zog ihn vollends aufs Trockene. Er atmete noch. Schreiend lief sie nach Hülfe.

Er musste dahin, wo die Wellen jauchzten, sein Glück ans Meer tragen, es hinausrufen, dem dicken Tritonen zu, der da auf dem Muschelhorn den Tag eintutet, und den hundert Meermädchen, die sich da lachend ihre nächtlichen Meerträume erzählten und mit den weissen Armen nach den Möwen griffen, die mit ihren raschen Schwingen durch ihren Morgentanz huschten.

Sagen wir es laut: daß ihm unsre Sympathie gehört, selbst an dieser Stätte, wo es `stört´! Möwenlied. Die Möwen sehen alle aus, als ob sie Emma hießen. Sie tragen einen weißen Flaus und sind mit Schrot zu schießen. Ich schieße keine Möwe tot, ich laß sie lieber leben und füttre sie mit Roggenbrot und rötlichen Zibeben. O Mensch, du wirst nie nebenbei der Möwe Flug erreichen.

Die Möwen gingen auf der Tangbank zur Ruhe, und die Krähen zogen nach den innern Schären, um in den Wäldern Nachtquartier zu suchen. Es ward Zeit, zu Bett zu gehen. Erst aber mußten die Mücken aus dem Schuppen verjagt werden.

Wort des Tages

kindes-lachen

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