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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Am liebsten wäre es mir trotz allem gewesen, wenn es ihm gelingen konnte, ohne meine Mitwissenschaft zu entwischen; aber so lange ich mich auf seiner Fährte befunden hatte und so lange er sich in meiner Gewalt befand, mußte ich ihn als Feind und Mörder betrachten und also auch als solchen behandeln.

Es war ihm wie damals, als ihn die Mörder am Weg niedergeschlagen hatten. Seine Gedanken standen still, er hoffte nicht mehr, er hatte zu leben, zu lieben und zu wünschen aufgehört. Und doch war ihm damals wohler gewesen, als ihm auf dem kühlen Teppich des Wiesentales die Besinnung schwand.

Er meinte, die Franzosen seien bloß Räuber und Mörder, man müsse sie ausrotten wie Ungeziefer und jeden und alle, wo sie sich blicken ließen, erschlagen, wie man einen Wolf erschlage, wenn er durch die Felder in den Hof hereingerannt komme. Nicht einmal in dem Himmel gab er ihnen einen Platz, sondern jeder mußte in die Hölle.

Ich hörte die Eule heulen, und die Feldgrillen schreyen Sagtet ihr nicht was? Macbeth. Wenn? Lady. Eben izt. Macbeth. Wie ich herab kam? Lady. Ja. Macbeth. Horcht! wer ligt im andern Zimmer? Lady. Donalbain. Lady. Ein närrischer Gedanke, es einen traurigen Anblik zu heissen. Macbeth. Der eine lachte in seinem Schlaf, und einer schrie: Mörder!

Jean stand mitten im Gang und schrie noch einmal: »Du . . . du . . . Séverin . . . du . . . MörderSein Gesicht war kreidig verzerrt. Und die Augen zerrissen die Finsternis. Und plötzlich öffnete sich da im innersten Innern ihrer Pupillen eine Luke. Kohlschwarze Sammetpforten wurden tief drinnen aufgeschoben. Und es stiebte eine schwarze Glut heraus. Ein knitternder Schatten von Feuer.

Und der Mörder wagte, zu leben. Er freute sich des Sonnenlichtes und der Früchte der Erde, als ob der Arm des Allmächtigen zu kurz wäre, um ihn zu erreichen. Er blieb stehen, ballte die Fäuste und schrie drohende Worte. Dann eilte er wie ein Wahnsinniger aus dem Walde, aus dem Schreckensreiche in das Tal hinab.

Eine siebenköpfige Abordnung wurde gewählt, die zu Fuß nach Agram zog, den Banus um Gerechtigkeit und Bestrafung der Mörder von siebenundzwanzig Krašićern und der heiligen Linde zu bitten. Unverrichteter Dinge kehrte die Abordnung zurück. Der Ban hatte die Leute nicht empfangen ihnen sagen lassen, daß eine strenge Untersuchung stattfinden werde.

Sie blieben auf dem Eise unter dem Schiffe stehen, und der alte Geistliche sagte zum Schiffer: »Wir sind hergekommen, um eine junge Jungfrau zu holen, die tot ist. Die Mörder haben gestanden, daß sie ihr Leben hingab, damit sie nicht entrännen, und jetzt kommen wir, um sie zu holen, auf daß sie mit allen den Ehren begraben werde, die ihr gebühren, und Ruhe unter den Ihren finde

Herr Arne sagte, sie sei aus der Zeit der alten norwegischen Könige, und niemals trennte er sich von ihr, um einen Einkauf zu bezahlen.« »Nun erzähle, wo du sie gefunden hast, Jungfrausagte ein anderer Fischer. »Ich habe sie auf der Straße gefunden, wo sie vor meinen Füßen rolltesagte Elsalill »Da hat sie wohl einer der Mörder fallen lassen

Sie nahm daher den Sack, worin der Hahn war, und sagte: "komm Gackeleia, wir wollen dem Vater nacheilen und ihm den Alektryo als den Mörder der kleinen Hühner und der Gallina überbringen," und so eilten sie nun beide den Gockel einzuholen, der im Walde herumstrich, einiges Wild zu erlegen, das er bei dem Krämer gegen Hirse vertauschen wollte.

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