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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Daß Josi Blatter, der Held der heligen Wasser, ein Mörder sei, will niemand glauben; daß die von St.
Sekhomo wollte heimlich Tschukuru tödten; unter den Bamangwato's wagte er es jedoch nicht, die Mörder zu suchen und auch von den Matabele-Flüchtlingen wollte keiner die That auf sich nehmen.
Denn für alle Ingmarsöhne war es, als verlören sie etwas von ihrer eignen Seele, wenn jemand, der zum Stamme gehörte, von einem Unglück getroffen wurde. Die alte Frau las und las und kam zu der Frage: »Welcher dünkt dich, der unter diesen dreien der nächste sei gewesen, dem, der unter die Mörder gefallen?«
Erst als sie zu Ende gesprochen hatte, trocknete sie ihre Tränen und sah zu ihm auf. Doch als er Elsalills Augen begegnete, veränderte sich sein Gesicht alsogleich. »Da du die Mörder so gut gesehen hast, Jungfrau,« sagte er, »hättest du sie wohl sogleich wiedererkannt, wenn du ihnen begegnet wärest?«
"Aber wir haben dem Alten geschworen", rief ein fünfter, "wir dürfen ihn nicht töten, unser Eid darf nicht gebrochen werden." "Es ist wahr", sprachen die anderen, "wir haben geschworen, und der Mörder darf frei ausgehen aus den Händen seiner Feinde."
»Hallo! wer ist todt? wo brennts? aufgeblasen bei Gott!« schrieen verschiedene Stimmen, von denen einzelne schon befürchteten, daß dem Boot irgend ein Unglück zugestoßen sei, wild und erschreckt durcheinander. »Diebe Mörder!
Was hat er gethan, daß du ihn bindest wie einen Mörder, den die Blutrache ereilt?« »Schnell, Sir! Bindet ihn an das Pferd und dann vorwärts!« Sofort gab ich das Zeichen zum Aufbruch und ritt davon.
Mörder! Diebe!« ein gellender, kreischender Aufschrei schmetterte durch das Zwischendeck die Schläfer wach, und jagte sie, fertig angezogen wie sie ringsum lagen, so rasch empor, als ob sie von einem Zauberstab berührt, aus dem Boden heraufgesprungen wären.
,,. . . Vielleicht ist der Lehrer so, lebt so, geht so in dieser Stadt herum, weil es die Atmosphäre der Stadt anders nicht zuläßt . . . Der Katholizismus, die Klöster, Mönche und Priester, die engen Kurven der Gassen mit den feuchten Schatten, die gotischen Kirchen, die hohen, grauen Mauern, aus denen unvermittelt gotische Fratzenbildwerke springen, all dies zusammen wirkt auf den Menschen von Jugend an . . . So eine Stadt bringt Böse hervor, die schon als siebenjährige Kinder Sünden beichten mußten, Verblödete, religiös Irrsinnige, Ehrgeizige, bucklig Geborene, heimliche Mörder, Krüppel, Asketen, Kinderschänder . . . auch Künstler.
Man müsse den Gegengründen gegen den utopistischen Unsinn der Sozialisten die weiteste Verbreitung geben; sei es doch so weit gekommen, daß die Mörder und Mordbrenner der Pariser Kommune hier im Reichstag eine öffentliche Lobeserhebung bekommen hätten, ohne daß eine entgegengesetzte Ansicht ausgesprochen worden sei.
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