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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es war herkömmlich geworden, daß sie Sonntag um Mittag mit ihrem Gemahl und Rat Reiffenstein bei mir vorfuhr und wir sodann mit möglichster Gemütsruhe uns durch eine Backofenhitze in irgendeine Sammlung begaben, dort einige Stunden verweilten und sodann zu einer wohlbesetzten Mittagstafel bei ihr einkehrten.

Da der Feind fortfuhr, an der neuen Schanze am Sandwege mit angestrengtem Eifer zu arbeiten, so hatte unser neuer Kommandant gleich in der nächsten Nacht einen Ausfall gegen diese angeordnet, der von einem Trupp Grenadiere und Jäger, etwa hundert Mann stark, in möglichster Stille, von der Lauenburger Vorstadt aus, unternommen wurde.

Ptolemaios, der im Getümmel den fürstlichen Zug erkannt und heftig verfolgt hatte, rückte, sobald das emporsteigende Gelände für seine Pferde zu steil wurde, zu Fuß an der Spitze der wenigen Hypaspisten, die um ihn waren, in möglichster Eile den Fliehenden nach; da machte plötzlich der Fürst mit seinem Geleit kehrt, stürmte auf die Makedonen los, warf sich selbst auf Ptolemaios, schleuderte ihm den Speer gegen die Brust; Ptolemaios, durch seinen Harnisch gerettet, rannte dem Fürsten die Lanze durch die Hüften und riß den Sterbenden zu Boden.

Mit möglichster Schonung der alten Denkmäler hatte sie alles so zu vergleichen und zu ordnen gewußt, daß es ein angenehmer Raum erschien, auf dem das Auge und die Einbildungskraft gerne verweilten. Auch dem ältesten Stein hatte sie seine Ehre gegönnt.

Noch ehe ich antwortete, erscholl der angstvolle Ruf einer Weiberstimme. Ich blickte auf und bemerkte eine kleine dicke, weibliche Gestalt, welche vom Eingange her mit möglichster Anstrengung auf uns zuge

Jetzt forderte ich meinen Begleiter auf, dem Zuge mit möglichster Eile zu folgen oder lieber noch zuvorzukommen, um die Gelegenheit zu unsrer persönlichen Vorstellung nicht zu versäumen, bevor der Monarch noch dichter umzingelt würde. Denn was für ein Eulenspiegelstreich wäre es gewesen, uns im Namen einer ganzen Stadt auf den Weg gemacht und dennoch unser Wort nicht angebracht zu haben!

Ihre Wirthschaft besorgte sie pünktlich und alles ging am Schnürchen, wie vordem. Aber Interesse hatte sie nur für eins, und das Eine war der Bau. Sie wollt' ihn, darin Hradscheck's Eifer noch übertreffend, in möglichster Schnelle beendet sehn, und so sparsam sie sonst geworden war, so war sie doch gegen keine Mehrausgabe, die Beschleunigung und rascheres Zustandekommen versprach.

In kurzer Entfernung vom Akesines begann die Wüste; nach einem fünfstündigen Marsche gelangte man zu einem Wasser; dort wurde haltgemacht, Mittag gehalten, ein wenig geruht, Wasser in die Behälter, wie sie jeder hatte, geschöpft, dann weitermarschiert; den noch übrigen Teil des Tages und die folgende Nacht durch ging es in möglichster Eile weiter; am anderen Morgen sah man, nach einem Marsche von fast acht Meilen, die mallische Stadt Agalassa mit ihrer Burg gen Osten liegen.

Gleichzeitig mit den Bourbonen und unter dem Schutz der Bayonette der heiligen Allianz war ein ganzes Heer ehemals emigrirter Pfaffen und Adeliger mit ihrer Nachkommenschaft eingerückt, die jetzt wie ein Schwarm Heuschrecken sich über das Land ergossen, Ersatz für das einst Verlorene, Belohnung und Vergeltung für das meist sehr zweifelhaft Geleistete aus öffentlichen Mitteln verlangten, und nach möglichster Wiederherstellung der Zustände des »ancien regime« sich sehnten und dazu drängten.

Denn Friedrich von Knoop hatte sich auf Theodors Bitten hinreißen lassen, ihm die Veräußerung des Gutes Behrwalde in die Hand zu geben und ihn überdies beauftragt, etwas Passendes in Holstein, in möglichster Nähe von Hamburg auszuspüren.

Wort des Tages

araks

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