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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nun aber kam noch das jüngste Fräulein, welche nur die Haarlocke genommen und ihr den Ringfinger gelassen hatte, und warf sich dem Prinzen zu Füßen und sagte: "Herr! ich habe keine Myrte und habe auch keine haben wollen; aber diese Locke gebe ich in deine Hand und bitte dich um eine Gnade."
Euch fiel die erste Locke meines Hauptes, Eh' ich noch ahnte, daß Ihr allen Segen In Händen haltet, der dem Menschen frommt!
Und die fromme Rosablanke, Die mit goldner Flut der Locken Möchte alle Schuld bezahlen, Ist der strengste Gläubger Kosmes. Zu der Hütte letzter Kammer Schleichet bang der alte Kosme, Dort hält er den Schatz des Jammers Sich im festen Schrank verschlossen. Eine Locke blonder Haare, Die Gewande einer Nonne Nimmt er weinend aus dem Kasten, Und dann eine schwere Rolle.
Da kam auch über den Jungen die Sehnsucht, in die Welt zu ziehen. Zu Hause war es schrecklich, und seine Bücher lockten ihn hinaus, und manchmal war's ihm, als locke ihn auch die Luft über den hohen Bergen. Da geschah es, daß er im Mittsommer mit Kristian, dem ältesten Sohn des Kapitäns zusammentraf, der mit dem Knecht in den Wald gekommen war, um die Pferde nach Hause zu reiten.
»Hua, Hua!« rief aber der junge Häuptling, den Arm bittend und schützend gegen sie ausstreckend; »gib sie frei, Fremder, wirf das Messer von dir und deine Boote mögen ungehindert von mir jenes Schiff suchen schädige ihr aber nur eine Locke ihres Hauptes, und zerreißen will ich dich auf langsamem Feuer!« »Du sicherst mir unser Leben und unsere Freiheit?« rief der Europäer.
"Setze dich neben mich, Angela", sagte sie, "und schneide mir eine Locke vom Haupt!" Sie öffnete ihr Gurttäschchen, zog daraus ein kleines, scharfes Messer mit goldenem Griff hervor und bot es Angela, die, den Befehl ausführend, ihr vom Überflusse eine flutende Locke raubte.
Als wollte sie das Herz aus meiner Brust Fortreißen, und die Pfeile ihrer Augen Vernichten mich, ohn daß ich fliehen kann. Die Locke, die auf ihrer Schläfe liegt, Ist ein Skorpion, der seinen giftigen Stachel Gegen mein banges Herz gerichtet hält. Ihr Auge scheint geschlossen, doch es wacht. Der Bogen ihrer Augenbrauen nimmt Mich ganz gefangen. Ihre Wangen schimmern Gleich roten Rosen.
Auf jeder Seite des Gesichts hing eine lange einzelne Locke weit herunter, während am Hinterhaupte ein dünnes Rattenschwänzchen sich ringelte und mit seiner äußersten Spitze stets dem Kamme und der Nadel zu entfliehen trachtete.
Ich weiß, daß sie zu beiden Seiten die Ohren fast ganz verdecken und daß eine einsame Locke mitten auf der Stirn liegt. Ich weiß, daß sie eine unvergleichliche Gestalt besitzt, aber das kann ich alles nicht innerlich sehen. Doch ich bin verwundert, daß ich mich bemühe, es zu sehen. Warum? Sie ist mir fremd. Ich könnte mir nicht vorstellen, daß sie mehr für mich wäre, als das Fräulein Mirbeth.
Ueber der bleichen Stirn hing, gleichsam als Kennzeichen der Gleichgiltigkeit gegen alles Aeußerliche, eine Locke des schwarzen Haares, in seinen dunklen Augen glühte das Feuer der Ueberzeugung, und über ein krankes Hüsteln, das seine Rede unterbrach, sprach er mit jener milden Ergebenheit, die den Märtyrern eigen. „Ich schaffe, so lange ich es vermag.
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