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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Doch zur Ehre der deutschen Literatur sei es gesagt, es waren und sind dies nur einige Winkelblätter, die nur mit Modeartikeln zu tun haben. Bessere Blätter, bessere Männer als jene, die um Geld lobten, scheuten sich nicht, so oft Claurens Muse in die Wochen kam, das Produkt nach allen Seiten zu untersuchen und der Welt zu sagen, was davon zu halten sei.
Hesperia, der Prinzessin Kammerfräulein, Bekennt, sie habe insgeheim belauscht, Wie Eure Nicht' und Tochter überaus Geschick und Anstand jenes Ringers lobten, Der jüngst den nervgen Charles darniederwarf; Sie glaubt, wohin sie auch gegangen sind, Der Jüngling sei gewißlich ihr Begleiter. Herzog Friedrich.
Und Grethchen und Kathrinchen gediehen, daß es eine Freude war, und wurden eben so hübsch und fein, als sie fleißig und ehrbar waren; so daß alle Menschen ihre Lust an ihnen hatten und die Nachbarn sie ihren Töchtern als rechte Muster zeigten und lobten. Die Wittwe starb und die beiden Schwestern blieben in ihrem Häuschen und lebten, wie sie mit der Mutter bisher gethan, von ihrer Hände Arbeit.
Ihr beide, nicht wahr? Glaub du an das was deine Lehrer glaubten, Die Weiseren, die Bessern lass entscheiden, Dann kommt's wohl noch an dich. Der Russworm stirbt! Und dank es Gott und einem Rest von Neigung, Dass ich die Helfer, sie die darum wussten Die lobten, billigten den feigen Mord An Belgiojoso freventlich vollbracht, Nicht ebnermassen suche mit dem Schwert.
Erfreut über diese Nachricht, traf der Major sogleich seine Maßregeln, den wichtigen Gefangenen weiter transportieren zu lassen; den jungen Goldschmied aber führte er zu seinen Kameraden, stellte ihn als den heldenmütigen Jüngling vor, der die Gräfin durch seinen Mut und seine Geistesgegenwart gerettet habe, und alle schüttelten Felix freudig die Hand, lobten ihn und konnten nicht satt werden, sich von ihm und dem Jäger ihre Schicksale erzählen zu lassen.
Da tranken die Kinder, Und die Wöchnerin trank mit den Töchtern, so trank auch der Richter. Alle waren geletzt und lobten das herrliche Wasser; Säuerlich war's und erquicklich, gesund zu trinken den Menschen.
Erfreut über diese Nachricht, traf der Major sogleich seine Maßregeln, den wichtigen Gefangenen weiter transportieren zu lassen; den jungen Goldschmied aber führte er zu seinen Kameraden, stellte ihn als den heldenmütigen Jüngling vor, der die Gräfin durch seinen Mut und seine Geistesgegenwart gerettet habe, und alle schüttelten Felix freudig die Hand, lobten ihn und konnten nicht satt werden, sich von ihm und dem Jäger ihre Schicksale erzählen zu lassen.
Aber diese Worte fielen neben seinen Ohren nieder, ohne daß er sie einer Überlegung für wert hielt, da dem Armen ja jegliche Lust am Weibe geschwunden war und er nur immer an sein Unglück und sein Leid denken mußte; höchstens, daß er ein pfiffiges Gesicht machte, wenn ihn die Leute ob seines Geschmackes einmal recht ordentlich lobten, weil es ihm wohltat, als ein so überaus feiner und geschmackvoller Pilger angesehen zu werden.
In meinem Ort lobten mich die Leute sehr, weil ich so lange fort war, gut gethan und rechtes G'häs mitgebracht habe und als ich das Saufen wieder anfing, hätte mich ein Vorfall belehren können, daß ein armer Tropf schon deßhalb nicht versaufen sollte, was er auf und anbringt, weil man gleich glaubt, er habe das Geld dazu gestohlen.
Einer solchen Unterredung hörte unbemerkt der alte Graf Grippa von Ravenna selber zu, der die Runde auf den Wällen machte. Plötzlich trat er vor und rief zu den Leuten des Witichis hinunter, die ihren König lobten und rühmten: »So? Ist das auch edel und königlich gehandelt, daß er statt aller Antwort auf unsern billigen Spruch Sturm lief wie ein Rasender?
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