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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Agravain durchbohrte Gaheriets Schild und Harnisch und traf dessen linke Schulter mit seiner Lanze, die zersplitterte, vermochte ihn aber nicht aus dem Sattel zu heben.
"Nimm", rief er in einer seltsamen Laune und streckte dem Urner seinen vollen Beutel entgegen. Dieser nahm ihn mit der Rechten und ließ die Goldstücke zählend in die Linke gleiten, ernsthaft und bedächtig. Dann schob er die Dukaten in die Tasche und wollte den Beutel dem Feldherrn zurückstellen. "Behalte! Er hat goldene Schleifen!" Der Urner schickte den Beutel den Dukaten nach.
Die rechte Seite des Schiffes heißt Steuerbord, die linke Backbord. Begegnet ein Segelschiff einem Dampfer, so hat stets dieser auszuweichen. Auf der Back steht von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang ein Matrose auf dem Ausguck. Besonders in engen und viel befahrenen Gewässern, wie z.B. dem Kanal und dem Sunde, ist die größte Aufmerksamkeit notwendig. Leben an Bord.
Cuseru wurde erst wenige Tage vor seinem Tode Christ; er hatte aber im Gefecht an seine linke Hüfte ein Crucifix gebunden, das die Missionäre ihm geschenkt und mit dem er sich für unverletzlich hielt. Man erzählte uns eine Anekdote, in der sich ganz seine wilde Leidenschaftlichkeit ausspricht. Er hatte die Tochter eines indianischen Häuptlings vom Rio Temi geheirathet.
Da schlug Ludwig Semper heftig das linke Bein über das rechte, wie er immer tat, wenn er in seinem Innern sehr zornig oder sehr lustig war, und redete fast den ganzen Rest des Abends mit stumm bewegten Lippen zu sich selber.
Jetzt näherte er sich dem Hause, in dessen Schatten der Rächer stand; als ahne er die Nähe einer Gefahr, schlug er den Mantel vor das Gesicht und hielt die Linke fest am Griff seines Degens, den er trotz des Waffenverbotes an der Seite trug. Er ging an seinem Feinde vorüber, ohne ihn zu gewahren; zehn, zwanzig Schritte weit ließ ihn jener Vorsprung gewinnen.
Den Pfad herunter, der von Zurschtel niederführte, kam ein Bettler an einer Krücke daher gehinkt. Es war sonst eine breitschultrige, kräftige Gestalt, aber mit eingefallenen Backen und hohlliegenden Augen, das linke Bein ziemlich dick in alte zerlumpte Tücher und Lappen eingeschlagen, und die linke Seite seines Gesichts ebenfalls mit einen schmutzigen Tuch verbunden.
»Ich hab’ immer das Gefühl, daß Sie zu schroff über dieses Paar denken,« meinte Likowski. »Es geht mich so wenig an, daß ich gar nichts darüber denke,« sagte er kalt. »Fabelhaft der alte Herr! Ist es wahr, daß er den Gebrauch der linken Hand wieder erlangt hat?« »Ja. Nur das linke Bein ist noch sehr lahm. Aber sein Geist, seine Stimmung ist von einer Frische
Eine halbe Stunde mochte verflossen sein, und er hockte immer noch da, regungslos wie ein verendendes Tier. Auf einmal jedoch rangen sich aus dem Tumult seines Innern die gellenden Worte los: »Zum Malen braucht man keine Ohren«, und blitzschnell hob er das Messer auf und schnitt sich damit zuerst das rechte, dann das linke Ohr vom Haupt.
Er sagte ihr, sie würde hundert Zofen unter sich haben und am Hofe des Königs tanzen. Elsalill saß stumm da und lauschte jedem Worte, das Sir Archie zu ihr sagte, und sie glaubte sie alle. Und Sir Archie fand, daß er niemals ein Mägdlein getroffen hatte, das so leicht zu betören gewesen wäre wie Elsalill. Plötzlich ward Sir Archie ganz stumm und sah hinab auf seine linke Hand.
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