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Aktualisiert: 30. April 2025


Sie war um so uneigennütziger gewesen, als sie anfangs und auch später noch oft nur mit Überwindung ihrer eigensten Natur darangegangen war; erst jetzt, hinterher, hatte er das erfahren. Er kannte kein lieberes Geschöpf als sie! Und ihr großes, warmes Gemüt, das sollten diese ...! Diese Schurken, diese gewissenlosen Zionswächter, diese psalmodierenden Egoisten und herzenskalten Gebetmacher!

Endlich sagte sie: »Crampas, das ist in seiner Art sehr schön, und weil es sehr schön ist, will ich es Ihnen verzeihen. Aber Sie könnten doch Besseres und zugleich mir Lieberes tun, wenn Sie mir andere Geschichten erzählten. Auch von Heine. Heine wird doch nicht bloß von Vitzliputzli und Don Pedro und Ihrem Rollo denn meiner hätte so was nicht getan gedichtet haben. Komm, Rollo!

Eine einzige Freude bleibt mir noch. Da ich ihr nahe war, träumte ich nie von ihr; jetzt aber, in der Ferne, sind wir im Traume zusammen, und sonderbar genug: seit ich andre liebenswürdige Personen hier in der Nachbarschaft kennengelernt, jetzt erst erscheint mir ihr Bild im Traum, als wenn sie mir sagen wollte: 'siehe nur hin und her! Du findest doch nichts Schöneres und Lieberes als mich.

Es gab nichts Lieberes und Gütigeres als die kleine Graugans Daunenfein. Alle andern Wildgänse hatten sie sehr lieb, und der weiße Gänserich hätte gern sein Leben für sie gelassen. Wenn Daunenfein um etwas bat, konnte es ihr selbst die alte Akka nicht abschlagen. Sobald Daunenfein an den Mälar kam, erkannte sie die Landschaft wieder.

Da sprach König Etzel: "Das muß ich wohl gestehn, 1904 Mir könnt in diesen Zeiten nichts Lieberes geschehn Als durch euch, ihr Recken, daß ihr gekommen seid; Damit ist auch der Königin benommen Kummer und Leid.

Alle hörten auf zu spielen außer Frau König, die dem jungen Mann so vertraulich zulächelte, als ob sie nichts Lieberes als ihn kenne. »Gleich bin ich fertig«, sagte sie mit heiserer Stimme und deutete mit einer übertriebenen Rokokohöflichkeit auf einen leeren Stuhl an ihrer Seite.

Die harten, brennenden Panzerhemden, welche sie gestrickt hatte, sollten ihr statt Kissen und Decke dienen, doch konnte man ihr nichts Lieberes schenken. Sie nahm ihre Arbeit wieder auf und betete dabei inbrünstig zu Gott. Da sauste gegen Abend dicht am Gitter ein Schwanenflügel, es war der jüngste der Brüder, der endlich die Schwester aufgefunden hatte.

»Nimm ihn nur in Schutzsagte der alte Herr weich. Lieberes konnte er gar nicht hören.

Auf meinem Schreibtisch liegt ein grauer Marmorblock. Er stammt aus dem alten Dom und von der Stelle, auf welcher der Sarg meines Kaisers gestanden hat. Ein lieberes Geschenk konnte mir nie gemacht werden. Welche Gefühle bei Anblick dieses Steines besonders heutzutage in mir wach werden, das brauche ich wohl nicht erst in Worte zu kleiden.

Luther kannte nichts Lieberes als seine Käthe. Er beteuert, er habe sie lieber als sich selber. Ja er klagte darüber als menschliche Schwäche, daß er seine Käthe lieber habe als unsern Herrgott.

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