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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Kaum war die Lampe angezündet, als es an die Tür klopfte und Maxim Specht eintrat. »Ich bitte vielmals um Entschuldigung,« sagte er gewandt und liebenswürdig, »das Fräulein hat einen Schal hier vergessen.« Er lächelte, wobei das Liebenswürdige, Gesellschaftliche noch stärker hervortrat und daneben etwas Überlegenes wie bei jemand, der zu beobachten fähig ist und sich dessen freut.
»Was mich betrifft,« sagte die Gräfin liebenswürdig, »ich bleibe bei Vogelweid. Meine Erklärung habe ich Ihnen schon gemacht und pflege nichts zurückzunehmen.« »Gerhart, da sind die Kinder,« wandte sie sich an ihren Mann.
Das Geschäft verlangt Ernst und Strenge, das Leben Willkür; das Geschäft die reinste Folge, dem Leben tut eine Inkonsequenz oft not, ja sie ist liebenswürdig und erheiternd. Bist du bei dem einen sicher, so kannst du in dem andern desto freier sein, anstatt daß bei einer Vermischung das Sichre durch das Freie weggerissen und aufgehoben wird".
Es war immer schon seine Absicht, ein paar Wochen in unserer Gegend zu verbringen.« »Wenn er allein ist, könntest du ihn ja einladen, bei uns zu wohnen.« »Sehr liebenswürdig von dir, Mutter; aber es wird wohl nicht gehen. Er erwartet nämlich seine Braut.« »Seine Braut? Er ist verlobt? Ist er denn nicht gleichen Alters mit dir?« »Nein; zwanzig denk ich.« »Und schon verlobt? Das erstaunt mich.
Ich kann Dir versichern, ich tue alles, was ein Mensch tun kann, um dem abzuhelfen; ich arbeite im Garten, ich mache weite Spaziergänge; aber siehst Du, meine Frau pflegt mich eben zu gut. Und die Menschen hier sind zu liebenswürdig zu mir." "Du solltest es machen wie ich." "Wie machst Du's denn?" "Ich lauf' auf den Händen!" "Hahaha! auf den Händen? In meiner Stellung?" "In Deiner Stellung?
Daran hatte ich eigentlich nicht gedacht. Ich dachte eher als Staatslausejunge, als offizielles, destruktives Element.« »Du bist furchtbar liebenswürdig«, antwortete Otto Meyer, ohne im geringsten beleidigt zu sein. »Aber sag mal, willst du nicht morgen bei uns zu Mittag essen?
Da wendete er denn ein ander Mittel an, und als die gnädige Frau sich wieder einmal in einer andern Ecke des Gemaches sehr liebenswürdig zeigte, brachte er einen Präsentierteller mit irgendeinem angenehmen Getränke und flüsterte mir dabei zu: »Nun? haben Sie es ihr gesagt?« »Ich glaube wohl,« murmelte ich, eines der Gläser nehmend, um es ihm »symbolisch« an den schwarzweißen Wollkopf zu werfen.
Er war äußerlich unansehnlich, etwas taub, sehr einfach und sehr liebenswürdig im Gegensatz zu seinem Bruder, Lord Donero, der stolz und zurückhaltend war, seinem Vater sehr ähnlich sah und nur unter Umständen liebenswürdig sein konnte.
Sind mehrere Personen im Zimmer, so sprich nicht bloß mit ein und derselben, sondern womöglich mit allen, vorzüglich mit älteren. Laß andere reden, ohne sie zu unterbrechen. Behandle deine Gäste gleichmäßig liebenswürdig, gib keinem einen besonderen Vorzug; dies gilt besonders, wenn man zwei Besucher gleichzeitig empfängt.
Dieser Vorwurf war eher lachend und liebenswürdig geschehen, als ernsthaft, aber jedenfalls war diese Dame hier im Hause eine Art Direktorin oder Leiterin oder wie man das nennen konnte. »Entschuldigen Sie, daß man Sie sitzen läßt,« wandte sie sich wieder zu Simon.
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